Nach, nach, nach dem Schrecken
Der Tag gibt sich der Nacht anheim.
Der Ort
will endlich friedlich sein.
Nichts Böses treibt dich fort.
Es raschelt gar nichts mehr im Stroh.
Die Magd
ist ihres Tagwerks froh.
Ein Frosch zu quaken wagt.
Es gießt das violette Licht
sich aus.
Der Hafer sticht dich nicht.
Die Birke träumt am Haus.
Nichts braucht dich mehr. Du lässt es sein.
die Nacht
verschenkt den ersten Wein.
Gedanken sind gedacht.
Der Tag gibt sich der Nacht anheim.
Der Ort
will endlich friedlich sein.
Nichts Böses treibt dich fort.
Es raschelt gar nichts mehr im Stroh.
Die Magd
ist ihres Tagwerks froh.
Ein Frosch zu quaken wagt.
Es gießt das violette Licht
sich aus.
Der Hafer sticht dich nicht.
Die Birke träumt am Haus.
Nichts braucht dich mehr. Du lässt es sein.
die Nacht
verschenkt den ersten Wein.
Gedanken sind gedacht.