Nachruf for Love
Ich trage etwas zu Grabe, ein Gefühl trage ich zu Grabe,
die Liebe trage ich zu Grabe, eine ach so schöne Gabe.
Geboren aus Verwirrung,gewachsen aus Irrung,
genährt durch Illusion, getötet durch Umschwung.
Aus dem Flugzeug im Bauch ohne Fallschirm gegangen,
an der Realität zerschmettern gelassen, anstatt zu fangen.
Bei zwei Springern kann man nur einen mit dem Spanntuch retten,
du hast nur einen geseh'n, also werd' ich sie, die Liebe 6 feet under betten.
Anfangs noch knospenzart ohne Hoffnung und Chance,
kam ihre Welt doch empfindlich aus der Balance.
Hoffen, Leiden, Hoffen, Leiden,
jegliche Offenbarung vermeiden.
Lichtschimmer am Horizont: sehr schwach,
ach, wie freute sie sich an diesem Tag.
Nicht wissend, dass sich der Himmel sollte kurz darauf wieder schwärzen,
ihr war, als wolle jemand mit ihr, dem hilflosen Gebilde scherzen.
Sonne, Schatten, Sonne, Schatten,
sie hat gewartet; verdammtes Warten.
Kurzzeitig jubilierte die von uns Gegang'ne freudig, froh und sehnend,
sich kurz vor dem Ziel, beziehungsweise neben ihrem Traume wähnend.
Aus diesem Traum wurde sie jedoch unerwartet grässlich gerissen, als ihr graute,
was es geschlagen hatte, als sie kurz vor dem Sprung den zweiten Springer schaute.
So sprang sie, sich zu vernichten, im Stillen ohne eine Rettung zu erwarten,
nicht auf ihr Ziel zu, sondern auf den Grund der Realität - der harten.
Heute stehen wir hier, um uns von ihr zu verabschieden und zu trauern,
jedoch will ich keine ihrer Handlungen und Überlegungen bedauern.
Es hat für sie einfach nicht sollen sein:
Rest in peace, Liebe mein!
Ich trage etwas zu Grabe, ein Gefühl trage ich zu Grabe,
die Liebe trage ich zu Grabe, eine ach so schöne Gabe.
Geboren aus Verwirrung,gewachsen aus Irrung,
genährt durch Illusion, getötet durch Umschwung.
Aus dem Flugzeug im Bauch ohne Fallschirm gegangen,
an der Realität zerschmettern gelassen, anstatt zu fangen.
Bei zwei Springern kann man nur einen mit dem Spanntuch retten,
du hast nur einen geseh'n, also werd' ich sie, die Liebe 6 feet under betten.
Anfangs noch knospenzart ohne Hoffnung und Chance,
kam ihre Welt doch empfindlich aus der Balance.
Hoffen, Leiden, Hoffen, Leiden,
jegliche Offenbarung vermeiden.
Lichtschimmer am Horizont: sehr schwach,
ach, wie freute sie sich an diesem Tag.
Nicht wissend, dass sich der Himmel sollte kurz darauf wieder schwärzen,
ihr war, als wolle jemand mit ihr, dem hilflosen Gebilde scherzen.
Sonne, Schatten, Sonne, Schatten,
sie hat gewartet; verdammtes Warten.
Kurzzeitig jubilierte die von uns Gegang'ne freudig, froh und sehnend,
sich kurz vor dem Ziel, beziehungsweise neben ihrem Traume wähnend.
Aus diesem Traum wurde sie jedoch unerwartet grässlich gerissen, als ihr graute,
was es geschlagen hatte, als sie kurz vor dem Sprung den zweiten Springer schaute.
So sprang sie, sich zu vernichten, im Stillen ohne eine Rettung zu erwarten,
nicht auf ihr Ziel zu, sondern auf den Grund der Realität - der harten.
Heute stehen wir hier, um uns von ihr zu verabschieden und zu trauern,
jedoch will ich keine ihrer Handlungen und Überlegungen bedauern.
Es hat für sie einfach nicht sollen sein:
Rest in peace, Liebe mein!