Durch den weiten, stillen Raum
schwebt auf Flügeln leis der Traum,
fern vom samtnen Himmelszelt
grüßt der Sterne Wunderwelt.
Tausend Lichter jetzt dort glüh'n,
schön, wie zarte Blumen blühen;
auf verborg'nem, stillen Steg
zieht der Friede seinen Weg.
Alles schließt in seel'ger Ruh
nun die müden Augen zu,
träumt, bis Morgenrot im Hag
kündet einen neuen Tag.
Unter'm weiten Himmelszelt
schlummert friedlich jetzt die Welt;
drei nur wachen in der Nacht,
Friede, Traum und Sternenpracht.
schwebt auf Flügeln leis der Traum,
fern vom samtnen Himmelszelt
grüßt der Sterne Wunderwelt.
Tausend Lichter jetzt dort glüh'n,
schön, wie zarte Blumen blühen;
auf verborg'nem, stillen Steg
zieht der Friede seinen Weg.
Alles schließt in seel'ger Ruh
nun die müden Augen zu,
träumt, bis Morgenrot im Hag
kündet einen neuen Tag.
Unter'm weiten Himmelszelt
schlummert friedlich jetzt die Welt;
drei nur wachen in der Nacht,
Friede, Traum und Sternenpracht.