Nachts
Nach und nach gehen die Lichter aus
Die Stadt ist die Heimat der Einsamkeit
Nachts,
wenn sich streunende Katzen und Vagabunden hier treffen
Die Schlaflosen, Trauernden durch die leeren Straßen ziehen
fühle ich mich Daheim
Nicht auf der Suche
Es gibt nichts zu finden
Ausser dieser trostlosen Einsamkeit
Kein Ort wirkt verlassener in der Nacht
Wenn die hektische Betriebsamkeit
dem Wispern des Windes Platz macht
Gitter und verschlossene Türen mir zeigen
dass ich außen bin
Dieses ewige Gefühl des AussenSeins
Innen ist der Ort von dem Andere sprechen
Aussen ist hier drinnen
Im meinem Kopf
Im ganzen Körper
Meine Schritte hallen durch die Passage
Ich liebe diesen Klang
Er ist so seltsam vertraut
Der Hall klingt in mir nach
Es ist wie ein Rufen
Daheim, Daheim, Daheim
Leere benötigt Raum
In mir ist Raum
Nach und nach gehen die Lichter aus
Die Stadt ist die Heimat der Einsamkeit
Nachts,
wenn sich streunende Katzen und Vagabunden hier treffen
Die Schlaflosen, Trauernden durch die leeren Straßen ziehen
fühle ich mich Daheim
Nicht auf der Suche
Es gibt nichts zu finden
Ausser dieser trostlosen Einsamkeit
Kein Ort wirkt verlassener in der Nacht
Wenn die hektische Betriebsamkeit
dem Wispern des Windes Platz macht
Gitter und verschlossene Türen mir zeigen
dass ich außen bin
Dieses ewige Gefühl des AussenSeins
Innen ist der Ort von dem Andere sprechen
Aussen ist hier drinnen
Im meinem Kopf
Im ganzen Körper
Meine Schritte hallen durch die Passage
Ich liebe diesen Klang
Er ist so seltsam vertraut
Der Hall klingt in mir nach
Es ist wie ein Rufen
Daheim, Daheim, Daheim
Leere benötigt Raum
In mir ist Raum