Nachtschwärmer

Raskolnikov

Mitglied
Gedanken drängen sich zu einem Wust zusammen,
die Synapsen fangen an zu kollabieren im steten Strom.
Der glühende Sog bahnt sich ohne Bariere der Zeit einen Pfad.
Mein Bewußtsein fängt an zu schmerzen,
siedend heiße Messerklingen durchziehen ihn.
Ein Wachsen, ein Ausdehnen breitet sich aus,
die Grenze, mein Körper wird durchbrochen.
Stechende Farben zerlaufen zu immer neuen Bildern,
sich stetig überlagernd.
Die Nacht mondblaß, bloßer Trägheitszustand,
ein Wandeln zwischen Pforten, dass sich nur als bloßer Hohn erweist.
Eine Taubheit ist die bittere Essenz,
die Dämonen entfliehen,
sie haben ihr Werk vollrichtet.
 

Raskolnikov

Mitglied
Ich werde dein Urteil, wie den Blitzschlag von Zeus schon verkraften. Ich freue und bin froh, wenn Anregungen oder Kritik zu meinen Sachen kommen. Bei diesem Text ist mir leicht verständlich, das er Irritation und eher Mißfallen auslöst, da er doch in seiner Form chaotisch, zusammenhanglos und verstörend wirken mag, doch solltest du dich bei deiner Kritik am besten nur auf sachliches beschränken, und nicht mit grotesken Ausfällen deiner Ansicht Gestalt verleihen, da ich sowas (BSE etc) als unter die Grenze ansehe, der normalen Bewertung. Du würdest dich sicher auch nicht freuen, wenn ich deine Texte, als das bloße Machwerk eines Vollidioten abtue.

MFG
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
leider

finde ich dein gedicht auch nicht so besonders gut, aber der bignose soll sich wirklich was schämen. oder sich seine kritiken mal der reihe nach ansehen. wenn er sich dann noch wohlfühlt, dann möchte ich ihm niemals persönlich begegnen! lieben gruß
 



 
Oben Unten