Nächte

Nächte

Gedankenverlorene Blicke ins Nichts
- Oh endlose Schönheit deiner Augen – deines Blicks
Und deine Tränen, wie sie doch den Glanz des Mondes spiegeln !
Wie sie funkeln in der Nacht
Sagen dir: Lass dich fallen ! Komm zur Ruh !
- Oh wundersamer Hauch deines Atems
der mich streift, als du mich in den Schlaf wiegst
Deine Wärme meine Adern mit neuem Leben erfüllt
Und zugleich betörend meine Träume leitet
- Oh sanfte Berührung deiner Hand
meine wunde Seele streichelnd
Versuch die Keime meiner Angst zu ersticken
Abzutöten

- Oh unendlich währender Kuss deiner müden Lippen
Komm ! Leg dich zu mir, in die Nacht !​
 



 
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