pleistoneun
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Glücklich rannten die etwas vernarbten und Reißverschluss-übersähten Tiere über den Bauernhof, der natürliche Haltung versprach. Der dazu gehörige Bauer hatte etwas ganz Neues entdeckt.
Zusammen mit dem Genexperten Fiörden Szagerunth förderte Bauer Ösgard Thiermorden ein Mittel zu Tage, welches den Fleischmarkt revolutionieren sollte. Der Futterzusatz bewirkte hundertfach verstärktes Wachstum geschädigter Zellen. Das machte es möglich, dem Tier die schmackhaftesten Organe zu entfernen, um
sie in Windeseile wieder nachwachsen zu lassen. So konnte der Bauer an einem Tier mehrfach ernten.
Hunger der Welt und Fleischmangel ade!
Die Entnahmen wurden natürlich ohne Narkosemittel durchgeführt, damit die Sache auch natürlich blieb.
Da auch die Haut durch die ständigen Zerschneidungen verletzt war und so nach mehrmaligen Entnahmen stark durch das Mittel zu wuchern begann, wurden von den Tierliebhabern Reißverschlüsse an den Entnahmestellen verpflanzt, um die natürliche Form der Tiere aufrecht zu erhalten.
Zugegeben war die Methode nicht ganz uneigennützig, da auch die Ernten schneller ablaufen konnten.
In kürzester Zeit standen so Rinderhälften, Schweinebäuche und Hünerflügel zur Verfügung, ohne ein enziges Tierleben zu beenden.
Natürliche Haltung ist doch was Schönes.
Zusammen mit dem Genexperten Fiörden Szagerunth förderte Bauer Ösgard Thiermorden ein Mittel zu Tage, welches den Fleischmarkt revolutionieren sollte. Der Futterzusatz bewirkte hundertfach verstärktes Wachstum geschädigter Zellen. Das machte es möglich, dem Tier die schmackhaftesten Organe zu entfernen, um
sie in Windeseile wieder nachwachsen zu lassen. So konnte der Bauer an einem Tier mehrfach ernten.
Hunger der Welt und Fleischmangel ade!
Die Entnahmen wurden natürlich ohne Narkosemittel durchgeführt, damit die Sache auch natürlich blieb.
Da auch die Haut durch die ständigen Zerschneidungen verletzt war und so nach mehrmaligen Entnahmen stark durch das Mittel zu wuchern begann, wurden von den Tierliebhabern Reißverschlüsse an den Entnahmestellen verpflanzt, um die natürliche Form der Tiere aufrecht zu erhalten.
Zugegeben war die Methode nicht ganz uneigennützig, da auch die Ernten schneller ablaufen konnten.
In kürzester Zeit standen so Rinderhälften, Schweinebäuche und Hünerflügel zur Verfügung, ohne ein enziges Tierleben zu beenden.
Natürliche Haltung ist doch was Schönes.