NEIN, DIESMAL VORAB KEINE ZÄRTLICHKEITEN
Du machst mir Lust
es mit Dir zu treiben
schweißtreibend
aufreibend
auf jeden Fall hitzig
schwitzig
spaßig
freudvoll
Möchte mich mit Dir im großen Bett wälzen
es zum Ächzen bringen
egal, was die Nachbarn und die Katze meinen
Nein, diesmal vorab keine Zärtlichkeiten
Einen trocknen Hals will ich bekommen
vom schnellem Atmen durch die Erregung hindurch
umschlingende Beine
packende Arme
tastende Hände
lockende Finger
unsere Körper aneinander pressen
wissend, dass wir dem Verlangen nicht so schnell ein Ende bereiten werden
unsere Schenkel öffnen sich
unsere Beine schließen sich
umeinander
die beginnende Feuchte
zwischen den Beinen
meine
Deine
auf dem Schenkel des anderen
macht uns heiß
den Punkt berühren, wo die Sinne am lautesten schreien
meine Lippen an Deinem Schwanz
mit der Zunge Deinen geschwollenen Schaft hinauf
und wieder hinunter
um Deine Eichel herum schlecken
mit dem Häutchen spielen
Deine Bauchdecke will ich zittern sehen
hören, wie Dein Atem schneller wird
Deine Lippen werde ich führen
zu meinen Schamlippen
möchte die Kunst Deiner Zunge
an meiner prallen Knospe genießen
mal zärtlich
mal bestimmend
bis meine Säfte fließen
bereit sein
doch zuvor
will ich Deinen von meinem Schoß noch feuchten Kuss
schmecken und
Deine Küsse spüren, überall
den Hauch Deiner Lippen
ihr Saugen und Ziehen Deiner geschwollenen Lippen
das Spiel Deiner wendigen Zunge
Deine zärtlichen Bisse
in meinem Mund
an meinen Lippen
auf meinem Hals
hinunter zu meinen Knospen
die Du mit Deinem Speichel benetzt
mit Deiner steifen Zunge neckst
mit kleinen Bissen herausforderst
zuerst zärtlich
dann fester
dann wild und ungestüm
während Dein steifer Schwanz sich immer wieder
an meine feuchte Pforte drängt
kurz hineinfährt
aber seinen endgültigen Eintritt verweigert
bis ich nur noch aus Extase und
unbedingtem Erfülltwerden bestehe
Dich bitte, dränge
dass Du endlich in mich eindringst
in mich kommst
in mir kommst
Ich möchte dann alles
vor allem
spüren, wie Du Dich in mich hinein drängst
den lustvollen Widerstand, wenn Du mich weitest
während ich Deinen Schwanz gleichzeitig umschließe
erleichtertes Aufstöhnen
im Ausgefülltsein
endlich
Deinen Körper mit seinem Gewicht auf meinem
mich unter Dir winden
meine Hände fest auf Deinen Backen
Dich seitlich hinter mir spüren
ganz fest und nahe
dann wieder mit Abstand
nur verbunden durch ein kurzes Intermezzo
Deines Schwanzes in meiner Grotte
mich vor der ersehnten Erfüllung entwinden
mich um Dich schwingen
Dich von oben beherrschen
während Du Dich meinem Tun überlässt
Deinen Sinnen hingibst
und mir
und uns
und der Liebe
und dem Sexus
wenn ich vor Dir knie‘
und Du Dich in mich schiebst
Deine Hände meine Brüste krallen
während wir im stetigen Rhythmus
mal langsam und verzögernd
dann wieder heftig und schnell
uns in die Höhe treiben
Deinen Sack will ich spüren
wie er an meine Möse klatscht.
Ich will, dass Du mich beherrschst
Ich will mich Dir hingeben
Ich will Dich empfangen
Lange soll es dauern
bis ich dieses bestimmte Zucken spüre
Dein Zucken
in mir
bis ich Deinem Gesicht ansehe, dass Du fast dort bist
bis Dein Samen sich in mir ergießt
und ich nach Deinem letzten Spasmus
die Beine wieder schließe
Du noch in mir
Und dann will ich ruhen
erhitzt
erschöpft
und glücklich
mit Dir
(und ich werde die Flecken in meinem Bett heiligen)
KORRIGIERT am 15.11.02
auf Anregung von vexierbild und mirko
Korrekturen ersichtlich auf Seite 3
Du machst mir Lust
es mit Dir zu treiben
schweißtreibend
aufreibend
auf jeden Fall hitzig
schwitzig
spaßig
freudvoll
Möchte mich mit Dir im großen Bett wälzen
es zum Ächzen bringen
egal, was die Nachbarn und die Katze meinen
Nein, diesmal vorab keine Zärtlichkeiten
Einen trocknen Hals will ich bekommen
vom schnellem Atmen durch die Erregung hindurch
umschlingende Beine
packende Arme
tastende Hände
lockende Finger
unsere Körper aneinander pressen
wissend, dass wir dem Verlangen nicht so schnell ein Ende bereiten werden
unsere Schenkel öffnen sich
unsere Beine schließen sich
umeinander
die beginnende Feuchte
zwischen den Beinen
meine
Deine
auf dem Schenkel des anderen
macht uns heiß
den Punkt berühren, wo die Sinne am lautesten schreien
meine Lippen an Deinem Schwanz
mit der Zunge Deinen geschwollenen Schaft hinauf
und wieder hinunter
um Deine Eichel herum schlecken
mit dem Häutchen spielen
Deine Bauchdecke will ich zittern sehen
hören, wie Dein Atem schneller wird
Deine Lippen werde ich führen
zu meinen Schamlippen
möchte die Kunst Deiner Zunge
an meiner prallen Knospe genießen
mal zärtlich
mal bestimmend
bis meine Säfte fließen
bereit sein
doch zuvor
will ich Deinen von meinem Schoß noch feuchten Kuss
schmecken und
Deine Küsse spüren, überall
den Hauch Deiner Lippen
ihr Saugen und Ziehen Deiner geschwollenen Lippen
das Spiel Deiner wendigen Zunge
Deine zärtlichen Bisse
in meinem Mund
an meinen Lippen
auf meinem Hals
hinunter zu meinen Knospen
die Du mit Deinem Speichel benetzt
mit Deiner steifen Zunge neckst
mit kleinen Bissen herausforderst
zuerst zärtlich
dann fester
dann wild und ungestüm
während Dein steifer Schwanz sich immer wieder
an meine feuchte Pforte drängt
kurz hineinfährt
aber seinen endgültigen Eintritt verweigert
bis ich nur noch aus Extase und
unbedingtem Erfülltwerden bestehe
Dich bitte, dränge
dass Du endlich in mich eindringst
in mich kommst
in mir kommst
Ich möchte dann alles
vor allem
spüren, wie Du Dich in mich hinein drängst
den lustvollen Widerstand, wenn Du mich weitest
während ich Deinen Schwanz gleichzeitig umschließe
erleichtertes Aufstöhnen
im Ausgefülltsein
endlich
Deinen Körper mit seinem Gewicht auf meinem
mich unter Dir winden
meine Hände fest auf Deinen Backen
Dich seitlich hinter mir spüren
ganz fest und nahe
dann wieder mit Abstand
nur verbunden durch ein kurzes Intermezzo
Deines Schwanzes in meiner Grotte
mich vor der ersehnten Erfüllung entwinden
mich um Dich schwingen
Dich von oben beherrschen
während Du Dich meinem Tun überlässt
Deinen Sinnen hingibst
und mir
und uns
und der Liebe
und dem Sexus
wenn ich vor Dir knie‘
und Du Dich in mich schiebst
Deine Hände meine Brüste krallen
während wir im stetigen Rhythmus
mal langsam und verzögernd
dann wieder heftig und schnell
uns in die Höhe treiben
Deinen Sack will ich spüren
wie er an meine Möse klatscht.
Ich will, dass Du mich beherrschst
Ich will mich Dir hingeben
Ich will Dich empfangen
Lange soll es dauern
bis ich dieses bestimmte Zucken spüre
Dein Zucken
in mir
bis ich Deinem Gesicht ansehe, dass Du fast dort bist
bis Dein Samen sich in mir ergießt
und ich nach Deinem letzten Spasmus
die Beine wieder schließe
Du noch in mir
Und dann will ich ruhen
erhitzt
erschöpft
und glücklich
mit Dir
(und ich werde die Flecken in meinem Bett heiligen)
KORRIGIERT am 15.11.02
auf Anregung von vexierbild und mirko
Korrekturen ersichtlich auf Seite 3