Nicht von der Hand zu weisen

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S

Stoffel

Gast
Nicht von der Hand zu weisen

Es steht
in meiner Hand geschrieben,
was mir hat
die Dornen ins Herz getrieben.
Viele Linien waren
dort zu sehen,
ich wollt bleiben - nicht gehen.
Zur Faust geballt
hab ich sie doch so oft,
gewartet und auch gehofft.
Ich mache meine Augen auf,
alles nimmt nun seinen Lauf.
Denn es ist nicht
von der Hand zu weisen,
all des Schicksals tiefe Schneisen.
 
M

margot

Gast
dein gedicht ringt mir ein "naja" ab.
des schicksals tiefe schneisen sind nicht von der
hand zu weisen. da ist viel wahres dran.

lieben gruß
ralph
 
S

Stoffel

Gast
naja..
sollte auch nicht so überbwertet werden..
aber ab und an..schaue ich schon mal in meine Hand ;)

Sollte ich lieber "von" schreiben?

LG
Stoffel
 
M

margot

Gast
hände können sehr viel von einem menschen erzählen.
aber nicht alles. mit "von" klänge es besser.
was nicht von der hand zu weisen ist.

netten gruß
ralph
 
S

Stoffel

Gast
danke Dir margot..
hab nämlich drüber nach gegrübelt..:)
werde es ändern.

LG
Stoffel
 



 
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