S
Stoffel
Gast
Nicht von der Hand zu weisen
Es steht
in meiner Hand geschrieben,
was mir hat
die Dornen ins Herz getrieben.
Viele Linien waren
dort zu sehen,
ich wollt bleiben - nicht gehen.
Zur Faust geballt
hab ich sie doch so oft,
gewartet und auch gehofft.
Ich mache meine Augen auf,
alles nimmt nun seinen Lauf.
Denn es ist nicht
von der Hand zu weisen,
all des Schicksals tiefe Schneisen.
Es steht
in meiner Hand geschrieben,
was mir hat
die Dornen ins Herz getrieben.
Viele Linien waren
dort zu sehen,
ich wollt bleiben - nicht gehen.
Zur Faust geballt
hab ich sie doch so oft,
gewartet und auch gehofft.
Ich mache meine Augen auf,
alles nimmt nun seinen Lauf.
Denn es ist nicht
von der Hand zu weisen,
all des Schicksals tiefe Schneisen.