Nur Mut
Sich reimende Gedanken,
Überschreiten häufig Schranken.
Beschreiben die Gefühle,
Das Innerste, das Gewühle.
Das Chaos wird sortiert,
Und wer sich nicht geniert,
Der wird den Lohn bekommen,
Die schwere Last genommen.
Was auf der Seele liegt,
Du wirst sehen, es verfliegt.
Drum lass dich einfach treiben,
Beginne mit dem schreiben.
Fang an mit dem erzählen,
Du brauchst dich nicht mehr quälen.
Beginn am besten heute,
Auch wenn’s bisher dich scheute.
Sei doch nicht so schüchtern,
Betrachte es ganz nüchtern,
Denn jeder hat das Recht,
Und ist es noch so schlecht.
Lass deine Seele frei,
Denk an die Jubelei,
Die dann in dir erwacht,
Dann denkst du, gut gemacht.
Denn eigentlich sind die Schranken,
Verborgene Gedanken.
Du hast sie tief versenkt,
Nie die Freiheit ihnen geschenkt.
Es ist nun Zeit, lass sie heraus,
Grab sie endlich einmal aus.
Dann wirst du sehen, dass es sich lohnt,
Sieh nur, was in deiner Seele wohnt.
Nun sind sie da, nicht mehr versteckt,
Du hast es geschafft, sie aufgeweckt.
Jetzt ist nichts mehr verloren,
Du fühlst dich gut, wie neugeboren.
Die Schranken sind verblasst,
Dein Entschluss ist gefasst,
Und wenn sie auch noch wanken,
Es sind sich reimende Gedanken.
Die Angst, sie ist verschwunden,
Der Mut, die Kraft gefunden.
Du fühlst es, nun beginnt die Zeit,
Deiner eigenen Gedankenfreiheit.
Nun muss ich noch sagen, es ist von Gewicht,
Es muss nicht immer sein ein Gedicht.
Denn wichtig ist nur, die Gedanken sind dein,
Ob Reim oder nicht, frei sollen sie sein.
Sich reimende Gedanken,
Überschreiten häufig Schranken.
Beschreiben die Gefühle,
Das Innerste, das Gewühle.
Das Chaos wird sortiert,
Und wer sich nicht geniert,
Der wird den Lohn bekommen,
Die schwere Last genommen.
Was auf der Seele liegt,
Du wirst sehen, es verfliegt.
Drum lass dich einfach treiben,
Beginne mit dem schreiben.
Fang an mit dem erzählen,
Du brauchst dich nicht mehr quälen.
Beginn am besten heute,
Auch wenn’s bisher dich scheute.
Sei doch nicht so schüchtern,
Betrachte es ganz nüchtern,
Denn jeder hat das Recht,
Und ist es noch so schlecht.
Lass deine Seele frei,
Denk an die Jubelei,
Die dann in dir erwacht,
Dann denkst du, gut gemacht.
Denn eigentlich sind die Schranken,
Verborgene Gedanken.
Du hast sie tief versenkt,
Nie die Freiheit ihnen geschenkt.
Es ist nun Zeit, lass sie heraus,
Grab sie endlich einmal aus.
Dann wirst du sehen, dass es sich lohnt,
Sieh nur, was in deiner Seele wohnt.
Nun sind sie da, nicht mehr versteckt,
Du hast es geschafft, sie aufgeweckt.
Jetzt ist nichts mehr verloren,
Du fühlst dich gut, wie neugeboren.
Die Schranken sind verblasst,
Dein Entschluss ist gefasst,
Und wenn sie auch noch wanken,
Es sind sich reimende Gedanken.
Die Angst, sie ist verschwunden,
Der Mut, die Kraft gefunden.
Du fühlst es, nun beginnt die Zeit,
Deiner eigenen Gedankenfreiheit.
Nun muss ich noch sagen, es ist von Gewicht,
Es muss nicht immer sein ein Gedicht.
Denn wichtig ist nur, die Gedanken sind dein,
Ob Reim oder nicht, frei sollen sie sein.