Ode der Einsamkeit

Nemesis

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Einsam,Verlassen, Allein.
In die Welt ich zog,ein Held wollt ich sein.
Zu schlagen die finstren Mächte des Qor.
Doch ein Ritter des Licht,
so muß ich sagen,bin ich nicht.
Nemesis so mein Name ist, der Worte weiß ich viele,
zu umschreiben mein Begehren,
mir ist als würd mir etwas fehlen.
Gedankenen kammen ohn unterlass.
In meiner Suche nach Ehre und Ruhm,
bemerkte ich mein verlangen große Taten zu tun,
war nur zum Schein mein wahres Ziel.
In dieser Welt ein Licht dir strahlt
und es ist von ganzlich andrer Art,
als der Sonne warme Strahlen.
Und so trage ich an und nicht vergebens,
gehe nun auf am Horizont meines Lebens,
zu beginnen etwas gar wunderbares auf Immerdar.

Nun Du die dies hier ließt,
und verstehst was ich mein,
dann laß es mich wissen
und verehren Dir
meinen Gruß
 

Nemesis

Mitglied
Hym...hier hat sich auch niemand her verirrt oder wie? *wischdiespinnwebenbeiseite*...hust...keuch... na dann aber jetzt...

Bitte um Kommentare, Kritik und um Bewertungsnoten...

Damit ich mein Geschreibe mal einorden kann...oder ist es so schlecht? Hym???

Danke!!!
 

Paul

Mitglied
hm - also um ehrlich zu sein, haut mich dein geworte nicht unbedingt vom hocker - kommt mir vor, wie eines der gruftie-pseudo-gedichte aus der musikzeitschrift "ZILLO", im stile von: ich, lord der finternis, wenn der vollmond über dem friedhof etc.... -
mir ist es zu viel "ich" - ein dichter sollte mehr bescheidenheit an den tag legen, schließlich ist er ein leiden-schafft-l-ich-er - aber so übertüncht die geschwellte brust selbst den letzten funken in der nacht und dem leser bleibt nur dunkel... -
insofern, lieber robin hood der gräber - wenn schon prediger, über-zeuge - und nicht nur über-heblich... -
aber nix für ungut, sicher gibt es augen in der finsternis, die das anders sehen!
 



 
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