Oh Shindai
Dank dir hab ich stets etwas Weiches im Arm,
ich fühl mich geborgen, du hältst mich so warm!
So reif deine Kurven, bezwingend dein Charme,
kaum lieg ich auf dir, schwinden Kummer und Harm
und wohlige Wärme durchfließt meinen Darm.
Du bist mir so lange schon lieb und vertraut,
empfängst mich gelassen, nie wurdest du laut
(dabei bin ich wirklich recht stämmig gebaut) -
und streichelst mir auch noch am Morgen die Haut:
du bist mir die liebste, die älteste Braut!
Wir schlafen zusammen, ich schlaf auf dir ein -
du duldest mich, selbst, wenn ich schnarch wie ein Schwein!
Und lässt mich der letzte der Freunde allein,
so weiß ich: Du wirst auch am Schluss bei mir sein
und streichelst auch dann noch mein kaltes Gebein.
(Um der Identität meiner geliebten Shindai auf die Spur zu kommen, empfiehlt es sich, ihren Namen aus dem Asiatischen ins Deutsche zu übersetzen!)
Dank dir hab ich stets etwas Weiches im Arm,
ich fühl mich geborgen, du hältst mich so warm!
So reif deine Kurven, bezwingend dein Charme,
kaum lieg ich auf dir, schwinden Kummer und Harm
und wohlige Wärme durchfließt meinen Darm.
Du bist mir so lange schon lieb und vertraut,
empfängst mich gelassen, nie wurdest du laut
(dabei bin ich wirklich recht stämmig gebaut) -
und streichelst mir auch noch am Morgen die Haut:
du bist mir die liebste, die älteste Braut!
Wir schlafen zusammen, ich schlaf auf dir ein -
du duldest mich, selbst, wenn ich schnarch wie ein Schwein!
Und lässt mich der letzte der Freunde allein,
so weiß ich: Du wirst auch am Schluss bei mir sein
und streichelst auch dann noch mein kaltes Gebein.
(Um der Identität meiner geliebten Shindai auf die Spur zu kommen, empfiehlt es sich, ihren Namen aus dem Asiatischen ins Deutsche zu übersetzen!)