Pariser Schuhe
Ich gehe über die Prachtstrasse von Paris. Es riecht nach Geld und teurem Parfum.
Meine Gedanken schweben über mir und beschäftigen sich mit längst Vergangenem.
Meine Füsse laufen unter mir und beschäftigen sich mit dem Ausweichen vor Hundesch...
Mittendrin bin ich oder das, was von mir übrig geblieben ist.
Unablässig dringt das hell klingende „ Tick, tick, tick, tick“ von wahrscheinlich sündhaft teuren Pumps an meine Ohren.
Mein Blick wandert umher, bleibt aber zunehmend zur Unterstützung der Fussarbeit am Boden haften.
Unerwartet laufen mir ein paar rote Schuhe über den Weg, ja sie durchlaufen mich förmlich.
In ihnen steckt ein Paar ausgesprochen ansehnlicher Beine, deren oberes Ende auch viel zu bieten hat. Da ist er wieder dieser besondere Duft.
War da nicht die Frau, die im Zusammenhang mit Paris, von unglücklicher Liebe sprach?
Ihre Beine müssten auch in diese Schuhe passen.
Ein Auto hupt- ich bin im Begriff, die Avenue zu queren.
Meine Gedanken machen eine Bruchlandung in meinem Kopf.
Ein wild gestikulierender Mensch schaut mich drohend durch die Windschutzscheibe seines Autos an.
Ich sehe vor mir das obere Ende der Beine und alles was darüber ist. Ein zweites Auto hupt und ich werde wach.
Die Schuhe sind grau, die Beine unförmig und über den Rest...
Ich überquere schnell die acht Fahrspuren, flüchte mich auf die andere Seite.
Der Duft ist weg-es stinkt; meine Schuhe sind gerade in Scheiße getreten.
.
Warum muß ich nach Paris fahren, um zu verstehen, wie sehr ich sie liebe?
Ich gehe über die Prachtstrasse von Paris. Es riecht nach Geld und teurem Parfum.
Meine Gedanken schweben über mir und beschäftigen sich mit längst Vergangenem.
Meine Füsse laufen unter mir und beschäftigen sich mit dem Ausweichen vor Hundesch...
Mittendrin bin ich oder das, was von mir übrig geblieben ist.
Unablässig dringt das hell klingende „ Tick, tick, tick, tick“ von wahrscheinlich sündhaft teuren Pumps an meine Ohren.
Mein Blick wandert umher, bleibt aber zunehmend zur Unterstützung der Fussarbeit am Boden haften.
Unerwartet laufen mir ein paar rote Schuhe über den Weg, ja sie durchlaufen mich förmlich.
In ihnen steckt ein Paar ausgesprochen ansehnlicher Beine, deren oberes Ende auch viel zu bieten hat. Da ist er wieder dieser besondere Duft.
War da nicht die Frau, die im Zusammenhang mit Paris, von unglücklicher Liebe sprach?
Ihre Beine müssten auch in diese Schuhe passen.
Ein Auto hupt- ich bin im Begriff, die Avenue zu queren.
Meine Gedanken machen eine Bruchlandung in meinem Kopf.
Ein wild gestikulierender Mensch schaut mich drohend durch die Windschutzscheibe seines Autos an.
Ich sehe vor mir das obere Ende der Beine und alles was darüber ist. Ein zweites Auto hupt und ich werde wach.
Die Schuhe sind grau, die Beine unförmig und über den Rest...
Ich überquere schnell die acht Fahrspuren, flüchte mich auf die andere Seite.
Der Duft ist weg-es stinkt; meine Schuhe sind gerade in Scheiße getreten.
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Warum muß ich nach Paris fahren, um zu verstehen, wie sehr ich sie liebe?