Pferdemädchen

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Anton Zamka

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Pferdemädchen


Im Übergang vom Spätsommer zum Herbst, in der andunkelnden Dämmerung, – gerade dann also, wenn das Blaulicht eines Streifenwagens die größte Kraft besitzt, es zudem stürmte und regnete, fuhren Thomas und Tanja im so genannten Schneckentempo auf der durchlöcherten Hauptstrasse. Die Spitze der Karawane, sechs oder sieben Wagen vor ihnen, bildete der Hellbeleuchtete Einundneunziger Richtung Schönefeld Ost. An einer Haltestelle stoppte er und der begleitende Autokorso drückte genervt auf die Bremse. Thomas schaute aus weiter Distanz durch die beschlagenen Busscheiben. Nur Verschwommenes war erkennbar, müde Gesichter, gelbe Haare. Eine oder zwei Autolängen hinter dem Bus stotterte ein blauer VW-Bus. Auf seiner Heckscheibe klebte in dicken Buchstaben der Slogan Surf or die. Der VW-Bus, dessen Unterbau völlig verrostet war, scherte plötzlich aus der wartenden Autoreihe und überholte den Bus. Sein Dieselmotor knatterte als ginge es um Leben und Tod. Schon war er hinter dem Bus verschwunden. Thomas schaltete sofort das Blaulicht an, ließ die Sirene aufheulen und scherte ebenso aus der Autoschlange, überholte den Bus, beschleunigte und hatte wieder Sichtkontakt zu dem blauen Kleinbus. Dieser fuhr im angemessenen Tempo, Thomas aber drückte das Gaspedal durch, Tanja stupste ihn an den Oberschenkel, „was ist los?“. Thomas konzentrierte sich auf den Verkehr, „der Penner!“ Thomas raste die Strasse entlang und überholte schließlich den Kleinbus. Er bremste ihn aus und zwang ihn an den Seitenrand. Der Fahrer des Kleinbusses tat das widerstandslos, er war sich keines Vergehens bewusst. Thomas sprang aus dem Wagen, zückte seine Pistole und rannte auf den Kleinbus zu. Mit der linken Hand riss er die Fahrertür auf und zerrte den jungenhaften Fahrer heraus. Der Blondgelockte Junge hatte erst noch gegrinst, jetzt aber blökte er wie eine Ziege, er verstand die Welt nicht mehr. Thomas schubste ihn an eine Hauswand. Genau an ein verwischtes Graffiti, die Schnürsenkel des Jungen schlängelten sich in eine Pfütze. Der Junge trug eine sehr weite Hose und streckte Thomas die entblößte Hälfte seines schmalen Po entgegen. Aus Scham griff er nach hinten an den Gürtel. Thomas missverstand diesen Griff, „lass die Hände an der Wand!“, brüllte er und rammte mit voller Wucht sein rechtes Knie in den knochigen Po des Jungen. Der Junge knickte vor Schreck zusammen und just in diesem Moment schlug Thomas mit dem Pistolenknauf in den schmalen Graben der die beiden Rückhälften unterteilt. Ein trainierter Schlag, den Thomas reflexartig ausführte. Der Junge fiel daraufhin auf die Erde. In diesem Moment kam Tanja. Aus der Hintertasche des Jungen zog Thomas eine Geldbörse. „Er hat plötzlich nach hinten gegriffen!“ Er fand den Ausweis und gab ihn Tanja. Sie ließ die Koordinaten über Funk überprüfen. Es lag nichts gegen den Jungen vor. Der Junge rappelte sich wieder hoch und fuhr sich einige Locken aus dem Gesicht. „Was soll das hier?“ Die Anwesenheit von Tanja gab ihm Sicherheit. Thomas guckte ihm ins Gesicht. Sein Blick war der eines verwahrlosten Huskys. Verwildertes Blau. Die dunkelblonden Haare lugten strähnig und abstehend unter der Dienstmütze hervor. Er hatte sich mindestens drei Tage nicht rasiert. Obwohl Thomas noch keine dreißig war, besaß er das Gesicht eines alten Mannes. Er hatte keineswegs viele Falten und die breiten Wangenknochen kombiniert mit einem insgesamt trainierten Körper machten ihn auch nicht alt. Es waren Thomas` Augen. Nicht ständig, aber wenn Thomas für Momente den Blick senkte, auf den Boden starrend, schien er so abwesend, schien er so abgründig, – und plötzlich blitzte er wieder hoch, mit diesen hellen Augen, dann war das die Mimik eines verletzten Hundes. Der zubeißt. Thomas selbst behauptete, in den letzten zehn Jahren zweimal durch die Hölle gegangen zu sein, – aber mit aufrechtem Kopf wieder hervorgeklettert. Und ergänzte dann und wann, er könne nur mit Leuten, die die Hölle ebenfalls kennen und einen aufrechten Kopf behalten haben. Jedenfalls, mit dem Blick eines Wilden fixierte Thomas den Jungen und trat an ihn heran: „Du hast den Bus überholt. Einen haltenden Bus. Das mein lieber Freund, ist nicht nur nicht erlaubt, das ist ein gottverdammtes scheiß Verhalten!“ Tanja schrieb einen Vermerk und gab dem Jungen die Durchschrift. „Wird nicht billig, aber den Führschein wirste deswegen nicht los.“ Sie guckte den Jungen versöhnlich an. Thomas hatte übertrieben, das wusste auch Tanja. Der Junge war mutig geworden. „Kann ich mich irgendwo beschweren? Ich meine, der Typ da“ und wies auf Thomas, der mittlerweile mit der Taschenlampe den Kleinbus inspizierte, „hat mich grundlos umgehauen.“ Tanja konnte nicht anders. „Theoretisch können Sie sich beschweren. Die Frage ist nur was das bringt. Sie haben meinen Kollegen angegriffen.“ Der Junge prustete los. Dann protestierte er. Tanja brach ab. Nach Dienstschluss fuhren Tanja und Thomas in den Nachtsupermarkt. Beide waren das, was gemeinhin als gutes Team bezeichnet wird. Sie waren kollegial befreundet, mehr nicht. Tanja ist das solide Stück Eisen und Thomas war immer die Klapperschlange. Tanja mochte Thomas, liebte aber ihren bebrillten Gatten. Und Thomas?
„Ich glaub, ich mach mir ne Fischsuppe.“
„Igitt!“, Tanja ließ ihre Essighaare hin und her schleudern. Am ersten Tag, als Thomas Tanja gesehen hatte, dachte er, „attraktiv!“ Thomas war genau zwei Jahre länger im Revier als Tanja. Später musste Thomas an eine Maus denken, wenn er an Tanja dachte. Tanja verzog ihren Mund immer zu einer Mäuseschnute. Und rieb dabei an ihrer Nase. Die meisten fanden das niedlich, Thomas widerte das ein bisschen an. Und ihre Haare rochen nach Essig. Und waren schütt. Für Thomas wurde Tanja also zur guten Kollegin. Weil er vor dem Einschlafen nicht an sie denken musste.
„Isst du nie Fisch?“, Thomas wusste es wirklich nicht.
Es ist der größte Supermarkt der Stadt. Und sie trafen dort immer die Nachtgestalten. Viele Kollegen zum Beispiel. Am Wochenende hübsche, aufgetakelte junge Mädchen mit harten, pickligen Jungen. Aber es verlief sich. Der Markt ist riesig. Sie kamen durch die Kühlregalregion. Thomas trug Möhren und Kartoffeln bei sich. „Schafsfleisch könnte ich auch in die Suppe machen!“ Er wies auf die eingefrorenen Lammhälften. „Schmeckt auch besser als Fisch, aber ich kann mit Lammfleisch nicht umgehen.“ Thomas dachte immer, Schafsfleisch ist was Eigenes. Man muss damit umgehen können. Die Leute auf Kreta können das. Er dachte aber, er könnte das nicht. „Oder ein bisschen Pferdeschinken?“, fragte Tanja, schüttelte sich und stieß ein pferdeartiges „brrrrr“ aus. Thomas guckte auf die gefrorenen Pferdestücke. Er zog die Stirn in Falten und presste die Zähne aufeinander. Eine einzelne Kartoffel löste sich aus dem Verbund des Kartoffelsackes und schlug auf den Boden. Thomas nahm sie auf. Versuchte sie in der Hand zu zerquetschen, scheiterte aber. „Im Film sind es immer gekochte.“ Tanja sah das Flattern in Thomas` Augen. Sie sah aber nicht, dass es ihm nicht gut ging. „Weißt du, zieh den Pathos ab, aber ich habe als Kind genau das erlebt. Ein Mädchen meiner Schule. Es war eine Kleinstadtschule. Wir Kinder wurden aus den Dörfern der Umgebung angekarrt. Morgens kam Bus um Bus vor die Schule gefahren und lieferte lauter Bauerngesichter ab. Sie fuhr am Nachmittag wieder nach Haus. Nicht mit meinem Bus. Aber ich kannte sie. Vielleicht war sie dreizehn. Sie sprang hinter dem Bus hervor und watsch, das war sie. – Ich glaube, kurz danach haben sie das Gesetz geändert. Haltende Busse dürfen nicht überholt werden. Ich habe mir immer eingebildet, es wäre wegen ihr. Das sie das Gesetz geändert hatten wegen ihr. Aber sie war nur ein Steinchen.“ Tanja überholte privat auch immer haltende Busse. Das fiel ihr ein, aber sie freute sich auf zuhause. „Soll ich dich noch rum bringen?“ Sie standen vor der Nacht. Hinter ihnen das Neonlicht. „Ich geh zu Fuß.“ Tanja hätte nicht fragen brauchen. Thomas ist Spaziergänger. Am liebsten nachts. Aber sie fragte, weil sie Thomas mochte. Sie drückten sich kurz, wobei Thomas versuchte seine Nase möglichst fern ihrer Haare zu halten. Es waren drei Straßenzüge nach Hause. Thomas trug noch seine Uniform, nur die Mütze und der Gürtel waren in einem Rucksack verstaut. Die Bordsteine waren im miserablen Zustand. Er umging Pfützen und schlenderte an eingeschlagenen Fenstern vorbei. Leerstehende Häuser säumten seinen Weg. Er wohnte nah dem Türkenkiez, dort waren die Mieten niedrig. Ein Mercedes mit geöffneten Fenstern fuhr an ihm vorüber. Aus den Wagen sang eine orientalische Frauenstimme. Vor den Imbissen standen ältere Männer, Südländer. Sie redeten. Er wollte noch bei Hildes Späti, dem Spätverkauf, reinschauen. Ein oder zwei Bier kaufen. Lieber zwei, dachte er. Dann fiel ihm Maria ein. Also doch nur eins. Maria nannte er insgeheim die Bedienung im Spätverkauf. Wie sie wirklich hieß, wusste er nicht. Sie kam aus Ecuador. Ihr Alter hätte er nicht sagen können. Dreißig oder erst fünfundzwanzig, vielleicht auch zehn Jahre drauf. Zwei Wochen zuvor hatte sie Thomas gefragt, ob er mit ihr tanzen geht. Ein Lateinamerikanischer Kulturabend in der Gegend. Thomas hatte Arbeit vorgeschützt. Maria war noch eine schöne Frau. Zur Weltmeisterschaft trug sie ein enges Trikot ihrer Heimat. Thomas hatte sie so gesehen und ihre Weiblichkeit seitdem nicht vergessen. Doch irgendwas in ihm haderte, er wollte ihr nicht wehtun. Er wusste, er würde. Besser, dachte er, sie sieht ihn so, als müden Polizisten. Und nicht den müden Freund. Maria sah Thomas hineinkommen. Ihre großen Kakaoaugen schlugen auf. Thomas war immer ruhig, er gefiel ihr sehr. Bei ihr kauften Säufer und Studenten. Thomas aber war ein Mann. Thomas kaufte nur ein Bier, weil er sich schämte zwei zu kaufen. Er wollte sich betrinken, dachte er, und Maria hält ihn ab. Jeden Abend. Fast wie eine Freundin und er dachte, dass Maria vielleicht seine einzige Freundin ist. „Na, junger Mann!“ Thomas grinste. Er glaubte graues Haar an den Locken ihrer Schläfen zu erkennen. „Hast du Interesse an einem tängeliabend?“ Marias deutsch war schlecht und das letzte Wort verschwand im Nirgendwo. „Einen was?“
„Wir machen einen lateinamerikanischen Videoabend. Wenn du Interesse hast kannst du hier deine Emailadresse eintragen.“ Sie hielt ihm einen Zettel vor, darauf standen schon drei Adressen. Thomas drehte sich nicht um als er hinausging. Er dachte, vielleicht nimmt es jetzt seinen Lauf. Sie hat meine E-Mailadresse. Maria stand hinter der Theke und guckte hinaus. Sie sah in Thomas` Augen immer ein Kind. Wie er sie anguckte, da wurde ihr warm. Weil es niedlich war. So blau.
Zuhause verstaute er den Fisch im Kühlfach. Er saß in der Küche und schaltete das Radio ein. Die Schlussphase eines Vorrundenspiels im Eurocup. Dortmund verlor gegen eine italienische Mannschaft. Thomas mochte Dortmund. Er hatte keine Lust zu kochen. Es ging auf elf Uhr zu. Er trank sein Bier und wollte einfach schlafen. Den Hunger überschlafen und morgen in die Kantine. Er dachte an ein Mädchen. Sie hatte eine blaue Jeans und dunkelblonde Haare. Lang und seidig. Ihre Jeans, und das war das Besondere, war an den Seiten durch Lederbänder verschnürt. Das war in den Achtzigern modern. Er konnte sich nicht erinnern wie sie hieß, glaubte aber Kirsten. Mit Malte zusammen hatte er sie kennen gelernt. Malte war der erste Freund in Thomas` Leben. Malte war ein Kindercasanova gewesen. Zusammen hatten die beiden alle möglichen Mädchen angesprochen. Das hatte ihnen einfach Spaß gemacht. In den Schulpausen hieß es immer, „gehen wir noch ne Runde?“ Mit der Runde war der Gang um das Schulgebäude gemeint. Der dauerte ohne Flirts etwa fünf Minuten, mit Flirts schon mal zehn. Es waren Kinderflirts. Necken, ärgern, aufplustern. Thomas war noch weit entfernt vom ersten Kuss. So trafen sie auf das Mädchen mit den Lederschnüren an der Jeans. Sie hatten sie einfach angesprochen und Kirsten war ganz freundlich. Etwa drei Wochen ging das so. Malte und Thomas gingen nur noch ihre Runden um Kirsten zu treffen. Man war verliebt. Thomas warb ganz direkt um Kirsten, redete vom heiraten, irgendwie ahnend, es würde eh nicht passieren. Und wenn doch, bitte. Kirsten war ein Pferdemädchen, dachte Thomas in der Küche. Sie roch immer nach Pferd. Ihre Haare waren schwer und lang, wie der Schweif. Drehte sich Kirsten abrupt weg, was bei dem jugendlichen Elan dauernd passierte, flogen ihre Haare durch Thomas` Gesicht. Er roch die Schwere und er roch das Pferd. Kirsten war ganz ruhig, sie sah Thomas immer direkt und lange ins Gesicht. An einem Mittag, als Thomas schon am Busbahnhof der Schule stand, sah er Kirsten in seine Richtung laufen. Er versperrte ihr den Weg. Sie lachte. Ihr Bus wartete. Er ließ sie nicht vorbei. Versuchte sie nach rechts auszuweichen, sprang er nach rechts. „Für einen Kuss kommst du durch!“ Kirsten lachte. Sie lachte und sah Thomas an. Wie sie ihn immer ansah. Sie hatte noch nie einen Kuss verschenkt. Und beugte sich spitzmündig vor. Thomas bekam Muffen und beugte sich zurück. Aber er hatte vorgesorgt. Er gab ihr eine Kornblume. Sie war in seiner Jackentasche versteckt. Das Blumenverschenken hatte er früh gelernt. Schon als sehr kleiner Junge liebte er Blumen zu pflücken. Zur Freude der Mama. Kirsten nahm sie und rannte zum Bus. Kirsten hatte ein Pferd, erinnerte sich Thomas. Pferdemädchen sind was besonderes, dachte er. Sie haben einen Gefährten, das Pferd. Und brauchen niemanden anders. Erobert man ein Pferdemädchen ist das doppelt schwer aber dafür auch doppelt wertvoll. Thomas hatte das Pferdemädchen nie vergessen. Er dachte, sie wartet seit zwanzig Jahren, irgendwo. Dass er sie nicht küsste, dachte er, seit zwanzig Jahren wartet sie auf den Kuss. Das liebe Gesicht der Kirsten. Der blonde Scheitel und die Jeans mit den Lederschnüren. Kirsten rannte einmal hinter dem Bus hervor, in ihrer Jeans mit den Lederschnüren. Und watsch, das war sie.
Thomas war müde. Er holte seinen Rucksack hervor und packte die Thermoskanne aus. Ein lauwarmer Rest Kaffe war noch drin. Unter dem Wasserhahn spülte er sie aus. Er befingerte seine Dienstmütze und legte sie auf den Tisch. In der Küche stand ein fleischfarbener Sessel. Er zog den Gürtel aus dem Rucksack und setzte sich. So saß er oft und putze. Dieses Mal nahm er sie und schoss sich in die Schläfe.
 
hallo Anton Zamka,

nur kurz - bitte um vergebung, zeitnot - einige worte zu deinem text. insgesamt: gar nicht übel. die geschichte hat einen eigenen duktus, sie entwickelt sich und vermochte mich als leser durchaus mitzunehmen, mein interesse am protagonisten zu wecken. der protagonist wird durch einige stunden seines lebens begleitet, wobei in den beschriebenen szenen seines (arbeits)alltags allmählich der "wunde punkt" seiner biografie, sein trauma, sein geheimnis, seine wunde offenbar wird - das, was ihn letztlich steuert und ihn auch in den suizid treibt. freilich, dieses mädchen, Kirsten, ist ein bild, eine metapher: für verletzung, für ungelebtes, für das, was keinen raum hat, für das versäumte, nicht rückholbare, nie mehr gut zu machende, für ein verlangen, einen hunger im leben nach "etwas", der durch kein surrogat (= Maria) gestillt werden kann.
insofern leuchtet dein text, ohne direkt davon zu sprechen - und das ist sein größter pluspunkt: dass er von emotionen erzählt, diese transportiert, OHNE ständig von ihnen zu plappern! - in die tiefen menschlicher existenz hinab, in psychische abgründe, dorthin, wo große, nicht zu beruhigende schmerzen sitzen, die einen veranlassen können, unkontrolliert zu agieren (vgl. eingangsszene: scheinbar grundlose brutalität des prot. gegen den jungen).

der gesamtduktus, die anlage, die idee also finde ich stimmig. problematisch ist noch die sprache, teilweise. hier wäre straffung gut, politur. dies aber im einzelnen durchzugehen fehlt mir die zeit.

du wirst sicherlich weiter üben!

herzliche grüße, OM:
 



 
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