Pilzstadt

Moe

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Tief in den Wäldern von Griechenland gibt es Orte die man so noch nie gesehen hat. Natürlich gab es auch Personen und Wesen die es nirgendwo sonst gibt, aber die Orte sind viel interessanter. Dazu zählen Mammutbäume in denen die Waldnymphen leben, Hütten die nur aus den Ranken der Fleisch fressenden Pflanzen gebaut sind und schmale Kobold Tunnel die sich manchmal Kilometer weit erstrecken. Das war zwar alles sehr spektakulär aber noch lange nicht so wie die Pilzstadt. In der Pilzstadt war nichts so wie es in normalen Städten war. Der größte Unterschied waren die Häuser. In einer normalen Stadt gab es Häuser aus Stein. In Pilzstadt gab es nur Häuser aus riesigen ausgehöhlten Pilzen. Der erste Gedanke an eine Stadt mit riesigen Wohnpilzen ist wahrscheinlich bei den meisten Leuten das die Leute in Pilzstadt sehr bescheiden lebten. Aber das taten sie auf keinen Fall. Im Gegenteil, sie lebten zivilisiert wie wir Menschen. In Pilzstadt lebten nämlich keine Menschen. Dort lebten Waldnymphen, Kobolde, Schlangenmenschen, wohlgesinnte Gorgonen und sogar die fiesen Goblins. Die Gorgonen mussten natürlich einen Schleier vor dem Gesicht haben, sonst würde Pilzstadt ja nur aus Stein bestehen. Im laufe der Jahre hatte sich in Pilzstadt eine neue Spezies entwickelt. Diese Spezies nannte man „Pilzelfen“. Die Pilzelfen wahren klein, hatten einen merkwürdig geformten Kopf der einem Pilz ähnelte und für ihre Proportionen lange Beine. Sie trugen meisten Hüte und grüne Kleidung. Alle Rassen lebten in Harmonie zusammen und konnten Freundschaft schließen oder sogar heiraten. Alle waren gleichberechtigt auch wenn sie eine andere Rasse waren.
Pilzstadt hatte aber auch seine Schattenseiten. Ein gutes Beispiel dafür sind die Krieger von Pilzstadt. Sie mussten harte Kämpfe mit den Monstern des Waldes austragen. Pilzstadt wurde oft von Monstern heim gesucht die die Krieger zurückschlagen mussten. Einer dieser Krieger war Loko. Eines Morgens wachte Loko von seinem Wecker auf. Er stöhnte. Tage lang schon konnte er nicht mehr richtig schlafen. Die Arbeit machte ihn immer ziemlich müde. Der Wecker rasselte immer noch neben ihm. Er hatte keine Lust aufzustehen. Immer musste Loko um 6 Uhr aufstehen um um 7 Uhr schon im Krieger Lager zu sein. Er schlug oben auf den Wecker. Augenblicklich hörte er auf zu rasseln. Loko stand auf und zog seine Uniform an. Loko war ein Pilzelf. Deshalb musste er einen dämlichen roten Hut und eine grüne Uniform tragen. Auf beidem war das Krieger Wappen von Pilzstadt aufgedruckt. Das Wappen bestand aus zwei gekreuzten Schwertern mit einem Pilz in der Mitte. Darunter stand: „Die Krieger von Pilzstadt“. Als er sich angezogen hatte legte er sich seinen Köcher um und nahm seinen Bogen in die Hand. Auch wenn er als Bogenschütze bei Einsätzen meistens immer hinten stand war sein Job gefährlich. Er lief zur Tür und ging hinaus. Die Sonne schien und die Blumen vor seinem Haus blühten. Es war ein schöner Tag für die Bewohner von Pilzstadt. Nur für Loko nicht. Er musste mal wieder die Tore bewachen oder ein Monster jagen. Das einzige was ihm an jedem Tag nicht dazu brachte aus zu rasten war sein bester Freund Kero. Kero war ein Kobold und hatte die Fähigkeit das Feuer zu kontrollieren. Kero erwartete ihn vor seinem Haus. Loko hatte ihn schon oft gefragt wie er so munter morgens sein konnte. Kero hatte immer geantwortet das er früh ins Bett gehen würde.
Als sie im Lager angekommen waren begrüßte sie der Kommandant nicht mit: „Hallo. Guten Morgen. Wie geht es euch?“ sondern mit: „Ihr beide habt als Mission die riesige Tentakel Pflanze zu erledigen.“ „Wie wäre es mal mit hallo und guten Tag?“, sagte Kero. Loko stieß ihm in die Seite und flüsterte: „Halt die Klappe! Was soll den das?“. Der Kommandant war zum Glück schon ein Stück weggelaufen. „Da hast du nochmal Glück gehabt.“, zischte Loko Kero zu. „Also ich fand es ziemlich witzig“, lachte Kero. Loko ließ es dabei und sie gingen weiter bis zum Stadttor. „Hey Mucki mach mal das Tor auf.“, sagte Loko zu Mucki. Mucki stand immer neben dem Tor um es auf zu machen. Er war ein Goblin, aber ein netter Goblin. Mucki tat wie ihm befohlen und machte das Tor auf. Dazu musste er eine klotzige Kurbel drehen. Es fiel ihm immer wieder schwer. Aber dafür wurde er ja bezahlt. Als das Tor nach ein paar Umdrehungen der Kurbel offen war liefen Loko und Kero hindurch. Kero fragt Loko : „Und wo ist das Vieh?“ „Ich glaub das soll eine Herausforderung sein. Es finden und töten.“, antwortete Loko. „Das könnte sein. Aber ich bin Heute mal gnädig und sage euch den Weg.“, rief eine weiblich Stimme. Diese Stimme gehörte der Waldnymphe Olivia. Kero seufzte. „Wenigstens eine gute Sache heute.“ sagte Kero. Olivia war eine alte Freundin der beiden. „Kommt mit Jungs.“, sagte Olivia und deutete an in den Wald zu gehen. Olivia war sehr schnell. Deswegen mussten die beiden Krieger sich anstrengen um mitzuhalten. Sie rannten so lange bis Olivia erschrocken stehen blieb und Loko und Kero zu rief: „Ich hab meinen Job getan. Viel Spaß!“ sie rannte an ihnen vorbei als hätte sie einen Geist gesehen. Loko und Kero blickten Olivia verdutzt nach. Sie gingen zu der Stelle wo Olivia stand und sahen die riesige Tentakel Pflanze. Die Pflanze bestand aus ein paar Tentakeln die wild um sie herum peitschten. Außerdem hatte sie eine Große Blüte die nach den beiden Kriegern schnappte. Loko reagierte schnell: er schoss einen Pfeil in das Maul der Pflanze. Der Pfeil kam nicht weit den die Pflanze wehrte in mit einem Tentakel ab. Kero versuchte es mit Feuerbällen, aber die prallten ab. „Wie kann das sein?“, fauchte Kero. Er zog seinen Dolch und rannte auf die Pflanze zu. „Kero das ist Selbstmord!“, schrie Loko und rannte ihm nach. Jetzt hatte Loko eine Idee: „Wir müssen zu erst die Tentakeln abschlagen.“ Kero blieb vor einem der Tentakeln stehen und stach mit dem Dolch zu. Es passierte gar nichts. Kero schrie: „Das bringt genauso wenig wie Feuerbälle!“ Loko versuchte es mit einem Pfeil. Der ganze Tentakel fiel auf einmal ab. Loko schoss weitere Pfeile auf alle Tentakeln. Bald waren schon keine mehr übrig. Er schoss nun einen Pfeil auf das Blütenmaul doch der prallte einfach ab. „Das Ding muss ja noch verzauberter sein als der ganze Wald.“, rief Kero und das musste etwas heißen. Kero konzentrierte nun seine ganze Kraft auf einen mächtigen Feuerball der auf die Blüte der Pflanze traf. Die Blüte verbrannte nicht aber der ganze Rest der Pflanze. Die Blüte lag auf dem Boden und sagte: „Ihr habt mich besiegen können. Das hat bis jetzt keiner geschafft. In dem ihr mich besiegt habt, habt ihr den Fluch von all den Monstern genommen die euch angegriffen haben. Auch von mir. Pflanzt meine Blüte hier in den Boden und eure Stadt wird frei sein.“ Die beiden Krieger glaubten jedes Wort sofort. Schnell gruben sie ein Loch,legten die Blüte dort rein und gingen zurück nach Pilzstadt. In Pilzstadt angekommen stellten sie sich auf eine Kiste und riefen : „An alle Bürger von Pilzstadt die Monsterbedrohung ist vorbei der Fluch wurde gebannt!“. Die Bewohner glaubten es. Alle samt sogar der Kommandant. Am Abend stieg eine große Party und Kero und Loko erzählten jedem, der sie hören wollte die Geschichte wie der Fluch gebannt wurde.
 

Moe

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Tief in den Wäldern von Griechenland gibt es Orte, die man so noch nie gesehen hat. Natürlich gab es auch Personen und Wesen, die es nirgendwo sonst gibt, aber die Orte sind viel interessanter. Dazu zählen Mammutbäume, in denen die Waldnymphen leben, Hütten die nur aus den Ranken der Fleisch fressenden Pflanzen gebaut sind und schmale Kobold Tunnel, die sich manchmal Kilometer weit erstrecken. Das war zwar alles sehr spektakulär, aber noch lange nicht so wie die Pilzstadt. In der Pilzstadt war nichts so wie es in normalen Städten war. Der größte Unterschied waren die Häuser. In einer normalen Stadt gab es Häuser aus Stein. In Pilzstadt gab es nur Häuser aus riesigen ausgehöhlten Pilzen. Der erste Gedanke an eine Stadt mit riesigen Wohnpilzen ist wahrscheinlich bei den meisten Leuten, dass die Leute in Pilzstadt sehr bescheiden lebten. Aber das taten sie auf keinen Fall. Im Gegenteil; sie lebten zivilisiert wie wir Menschen. In Pilzstadt lebten nämlich keine Menschen. Dort lebten Waldnymphen, Kobolde, Schlangenmenschen, wohlgesinnte Gorgonen und sogar die fiesen Goblins. Die Gorgonen mussten natürlich einen Schleier vor dem Gesicht haben, sonst würde Pilzstadt ja nur aus Stein bestehen. Im laufe der Jahre hatte sich in Pilzstadt eine neue Spezies entwickelt. Diese Spezies nannte man „Pilzelfen“. Die Pilzelfen wahren klein, hatten einen merkwürdig geformten Kopf der einem Pilz ähnelte und für ihre Proportionen lange Beine. Sie trugen meistens Hüte und grüne Kleidung. Alle Rassen lebten in Harmonie zusammen und konnten Freundschaft schließen oder sogar heiraten. Alle waren gleichberechtigt, auch wenn sie eine andere Rasse waren.
Pilzstadt hatte aber auch seine Schattenseiten. Ein gutes Beispiel dafür sind die Krieger von Pilzstadt. Sie mussten harte Kämpfe mit den Monstern des Waldes austragen. Pilzstadt wurde oft von Monstern heimgesucht, die die Krieger zurückschlagen mussten. Einer dieser Krieger war Loko. Eines Morgens wachte Loko von seinem Wecker auf. Er stöhnte. Tage lang schon konnte er nicht mehr richtig schlafen. Die Arbeit machte ihn immer ziemlich müde. Der Wecker rasselte immer noch neben ihm. Er hatte keine Lust aufzustehen. Immer musste Loko um 6 Uhr aufstehen um um 7 Uhr schon im Kriegerlager zu sein. Er schlug oben auf den Wecker. Augenblicklich hörte er auf zu rasseln. Loko stand auf und zog seine Uniform an. Loko war ein Pilzelf. Deshalb musste er einen dämlichen roten Hut und eine grüne Uniform tragen. Auf beidem war das Kriegerwappen von Pilzstadt aufgedruckt. Das Wappen bestand aus zwei gekreuzten Schwertern mit einem Pilz in der Mitte. Darunter stand: „Die Krieger von Pilzstadt“. Als er sich angezogen hatte, legte er sich seinen Köcher um und nahm seinen Bogen in die Hand. Auch wenn er als Bogenschütze bei Einsätzen meistens immer hinten stand, war sein Job gefährlich. Er lief zur Tür und ging hinaus. Die Sonne schien und die Blumen vor seinem Haus blühten. Es war ein schöner Tag für die Bewohner von Pilzstadt. Nur für Loko nicht. Er musste mal wieder die Tore bewachen oder ein Monster jagen. Das einzige was ihm an jedem Tag dazu brachte nicht auszurasten, war sein bester Freund Kero. Kero war ein Kobold und hatte die Fähigkeit das Feuer zu kontrollieren. Kero erwartete ihn vor seinem Haus. Loko hatte ihn schon oft gefragt, wie er so munter morgens sein konnte. Kero hatte immer geantwortet, dass er früh ins Bett gehen würde.
Als sie im Lager angekommen waren, begrüßte sie der Kommandant nicht mit: „Hallo. Guten Morgen. Wie geht es euch?“ sondern mit: „Ihr beide habt die Mission die riesige Tentakelpflanze zu erledigen.“ „Wie wäre es mal mit hallo und guten Tag?“, sagte Kero. Loko stieß ihm in die Seite und flüsterte: „Halt die Klappe! Was soll den das?“. Der Kommandant war zum Glück schon ein Stück weggelaufen. „Da hast du nochmal Glück gehabt.“, zischte Loko Kero zu. „Also ich fand es ziemlich witzig“, lachte Kero. Loko ließ es dabei und sie gingen weiter bis zum Stadttor. „Hey Mucki, mach mal das Tor auf.“, sagte Loko zu Mucki. Mucki stand immer neben dem Tor, um es auf zu machen. Er war ein Goblin, aber ein netter Goblin. Mucki tat wie ihm befohlen und machte das Tor auf. Dazu musste er eine klotzige Kurbel drehen. Es fiel ihm immer wieder schwer. Aber dafür wurde er ja bezahlt. Als das Tor nach ein paar Umdrehungen der Kurbel offen war, liefen Loko und Kero hindurch. Kero fragt Loko : „Und wo ist das Vieh?“ „Ich glaub das soll eine Herausforderung sein. Es finden und töten.“, antwortete Loko. „Das könnte sein. Aber ich bin Heute mal gnädig und sage euch den Weg.“, rief eine weiblich Stimme. Diese Stimme gehörte der Waldnymphe Olivia. Kero seufzte. „Wenigstens eine gute Sache heute.“ sagte Kero. Olivia war eine alte Freundin der beiden. „Kommt mit Jungs.“, sagte Olivia und deutete an in den Wald zu gehen. Olivia war sehr schnell. Deswegen mussten die beiden Krieger sich anstrengen um mitzuhalten. Sie rannten so lange, bis Olivia erschrocken stehen blieb und Loko und Kero zu rief: „Ich hab meinen Job getan. Viel Spaß!“ sie rannte an ihnen vorbei, als hätte sie einen Geist gesehen. Loko und Kero blickten Olivia verdutzt nach. Sie gingen zu der Stelle wo Olivia stand und sahen die riesige Tentakel Pflanze. Die Pflanze bestand aus ein paar Tentakeln, die wild um sie herum peitschten. Außerdem hatte sie eine Große Blüte, die nach den beiden Kriegern schnappte. Loko reagierte schnell: er schoss einen Pfeil in das Maul der Pflanze. Der Pfeil kam nicht weit den die Pflanze wehrte in mit einem Tentakel ab. Kero versuchte es mit Feuerbällen, aber die prallten ab. „Wie kann das sein?“, fauchte Kero. Er zog seinen Dolch und rannte auf die Pflanze zu. „Kero das ist Selbstmord!“, schrie Loko und rannte ihm nach. Jetzt hatte Loko eine Idee: „Wir müssen zu- erst die Tentakeln abschlagen.“ Kero blieb vor einem der Tentakeln stehen und stach mit dem Dolch zu. Es passierte gar nichts. Kero schrie: „Das bringt genauso wenig wie Feuerbälle!“ Loko versuchte es mit einem Pfeil. Der ganze Tentakel fiel auf einmal ab. Loko schoss weitere Pfeile auf alle Tentakeln. Bald waren schon keine mehr übrig. Er schoss nun einen Pfeil auf das Blütenmaul. Doch der prallte einfach ab. „Das Ding muss ja noch mehr verzaubert sein als der ganze Wald.“, rief Kero und das musste etwas heißen. Kero konzentrierte nun seine ganze Kraft auf einen mächtigen Feuerball der auf die Blüte der Pflanze traf. Die Blüte verbrannte nicht aber der ganze Rest der Pflanze. Die Blüte lag auf dem Boden und sagte: „Ihr habt mich besiegen können. Das hat bis jetzt keiner geschafft. Indem ihr mich besiegt habt, habt ihr den Fluch von all den Monstern genommen, die euch angegriffen haben; auch von mir. Pflanzt meine Blüte hier in den Boden und eure Stadt wird frei sein.“ Die beiden Krieger glaubten jedes Wort sofort. Schnell gruben sie ein Loch, legten die Blüte dort rein und gingen zurück nach Pilzstadt. In Pilzstadt angekommen stellten sie sich auf eine Kiste und riefen : „An alle Bürger von Pilzstadt die Monsterbedrohung ist vorbei. Der Fluch wurde gebannt!“. Die Bewohner glaubten es. Allesamt, sogar der Kommandant. Am Abend stieg eine große Party und Kero und Loko erzählten jedem, der sie hören wollte, die Geschichte wie der Fluch gebannt wurde.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der leselupe.
deine geschichte ist niedlich, enthält aber massenhaft fehler. ich hab mal versucht, sie aufzuzeigen, damit du sie korrigieren kannst.

Pilzstadt
Veröffentlicht von Moe am 04. 04. 2010 12:12
Tief in den Wäldern von Griechenland [blue] gibt [/blue] (gab) es Orte[blue] (Komma) [/blue] die man so noch nie gesehen[blue] hat[/blue] (hatte). Natürlich gab es auch Personen und Wesen[blue] (Komma) [/blue] die es nirgendwo sonst gibt, aber die Orte [blue] sind [/blue] (waren) viel interessanter. Dazu [red] zählen [/red] (zählten) Mammutbäume[blue] (Komma) [/blue] in denen die Waldnymphen[red] leben[/red] (lebten), Hütten[blue] (Komma) [/blue] die nur aus den Ranken der Fleisch fressenden Pflanzen gebaut [blue] sind [/blue] (waren) und schmale Kobold [blue] (Bindestrich)[/blue]Tunnel[blue] (Komma) [/blue] die sich manchmal Kilometer weit erstrecken. [blue] (Absatz)[/blue] Das war zwar alles sehr spektakulär[blue] (Komma) [/blue] aber noch lange nicht so wie die Pilzstadt. In der Pilzstadt war nichts so[blue] (Komma) [/blue] wie es in normalen Städten war. Der größte Unterschied waren die Häuser. In einer normalen Stadt gab es Häuser aus Stein. In Pilzstadt gab es nur Häuser aus riesigen ausgehöhlten Pilzen. Der erste Gedanke an eine Stadt mit riesigen Wohnpilzen ist wahrscheinlich bei den meisten Leuten[blue] (Komma) [/blue] [red] das [/red] (dass) die Leute in Pilzstadt sehr bescheiden lebten. Aber das taten sie auf keinen Fall. Im Gegenteil, sie lebten zivilisiert wie wir Menschen. In Pilzstadt lebten nämlich keine Menschen. Dort lebten Waldnymphen, Kobolde, Schlangenmenschen, wohlgesinnte Gorgonen und sogar die fiesen Goblins. Die Gorgonen mussten natürlich einen Schleier vor dem Gesicht haben, sonst würde Pilzstadt ja nur aus Stein bestehen. [blue] (Absatz)[/blue]Im [red] laufe [/red] (Laufe) der Jahre hatte sich in Pilzstadt eine neue Spezies entwickelt. Diese Spezies nannte man „Pilzelfen“. Die Pilzelfen [red] wahren [/red] (waren) klein, hatten einen merkwürdig geformten Kopf[blue] (Komma) [/blue] der einem Pilz ähnelte und für ihre Proportionen lange Beine. Sie trugen [red] meisten [/red] (meistens) Hüte und grüne Kleidung. Alle Rassen lebten in Harmonie zusammen und konnten Freundschaft schließen oder sogar heiraten. Alle waren gleichberechtigt[blue] (Komma) [/blue][blue] auch wenn sie eine andere Rasse waren[/blue] (überflüssig).
Pilzstadt hatte aber auch seine Schattenseiten. Ein gutes Beispiel dafür sind die Krieger von Pilzstadt. Sie mussten harte Kämpfe mit den Monstern des Waldes austragen. Pilzstadt wurde oft von Monstern [red] heim gesucht [/red] (heimgesucht) [blue] (Komma) [/blue] die die Krieger zurückschlagen mussten. Einer dieser Krieger war Loko. Eines Morgens wachte Loko von seinem Wecker auf. Er stöhnte. Tage lang schon konnte er nicht mehr richtig schlafen. Die Arbeit machte ihn immer ziemlich müde. Der Wecker rasselte immer noch neben ihm. Er hatte keine Lust aufzustehen. Immer musste Loko um 6 Uhr aufstehen[blue] (Komma) [/blue] um um 7 Uhr schon im Krieger Lager zu sein. Er schlug oben auf den Wecker. Augenblicklich hörte er auf zu rasseln. [blue] (Absatz)[/blue] Loko stand auf und zog seine Uniform an. Loko war ein Pilzelf. Deshalb musste er einen dämlichen roten Hut und eine grüne Uniform tragen. Auf beidem war das Krieger [blue] (Bindestrich)[/blue] Wappen von Pilzstadt aufgedruckt. Das Wappen bestand aus zwei gekreuzten Schwertern mit einem Pilz in der Mitte. Darunter stand: „Die Krieger von Pilzstadt“. Als er sich angezogen hatte[blue] (Komma) [/blue] legte er sich seinen Köcher um und nahm seinen Bogen in die Hand. Auch wenn er als Bogenschütze bei Einsätzen meistens immer hinten stand[blue] (Komma) [/blue] war sein Job gefährlich. [blue] (Absatz)[/blue]Er lief zur Tür und ging hinaus. Die Sonne schien und die Blumen vor seinem Haus blühten. Es war ein schöner Tag für die Bewohner von Pilzstadt. Nur für Loko nicht. Er musste mal wieder die Tore bewachen oder ein Monster jagen. Das einzige[blue] (Komma) [/blue] was [red] ihm [/red] (ihn) an jedem Tag nicht dazu brachte[blue] (Komma) [/blue] [red] aus zu rasten [/red] (auszurasten) [blue] (Komma) [/blue] war sein bester Freund Kero. Kero war ein Kobold und hatte die Fähigkeit[blue] (Komma) [/blue] das Feuer zu kontrollieren. Kero erwartete ihn vor seinem Haus. Loko hatte ihn schon oft gefragt [blue] (Komma) [/blue] wie er so munter morgens sein konnte. Kero hatte immer geantwortet[blue] (Komma) [/blue] das er früh ins Bett gehen würde.
Als sie im Lager angekommen waren[blue] (Komma) [/blue] begrüßte sie der Kommandant nicht mit: „Hallo. Guten Morgen. Wie geht es euch?“ [blue] (Komma) [/blue] sondern mit: „Ihr beide habt als Mission die riesige Tentakel Pflanze zu erledigen.“ [blue] (Absatz)„[/blue]Wie wäre es mal mit hallo und guten Tag?“, sagte Kero. Loko stieß ihm in die Seite und flüsterte: „Halt die Klappe! Was soll den das?“. Der Kommandant war zum Glück schon ein Stück weggelaufen. „Da hast du nochmal Glück gehabt.“, zischte Loko Kero zu. „Also[blue] (Komma) [/blue] ich fand es ziemlich witzig“, lachte Kero. Loko ließ es dabei und sie gingen weiter bis zum Stadttor. [blue] (Absatz) [/blue]„Hey Mucki[blue] (Komma) [/blue] mach mal das Tor auf.“, sagte Loko zu Mucki. Mucki stand immer neben dem Tor[blue] (Komma) [/blue] um es[blue] auf zu machen[/blue] (zu öffnen). Er war ein Goblin, aber ein netter Goblin. Mucki tat wie ihm befohlen und machte das Tor auf. Dazu musste er eine klotzige Kurbel drehen. Es fiel ihm immer wieder schwer. Aber dafür wurde er ja bezahlt. [blue] (Absatz) [/blue] Als das Tor nach ein paar Umdrehungen der Kurbel offen war[blue] (Komma) [/blue] liefen Loko und Kero hindurch. Kero fragt Loko[blue] (kein Leerfeld)[/blue]: „Und wo ist das Vieh?“ [blue] (Absatz) [/blue]„Ich glaub[blue] (Komma) [/blue] das soll eine Herausforderung sein. Es finden und töten.“, antwortete Loko. [blue] (Absatz) [/blue]„Das könnte sein. Aber ich bin [red] Heute [/red] (heute) mal gnädig und sage euch den Weg.“, rief eine weiblich Stimme. Diese Stimme gehörte der Waldnymphe Olivia. Kero seufzte. „Wenigstens eine gute Sache heute.“ [blue] (Komma) [/blue] sagte Kero. Olivia war eine alte Freundin der beiden. „Kommt mit[blue] (Komma) [/blue] Jungs.“, sagte Olivia und deutete an[blue] (Komma) [/blue] in den Wald zu gehen. Olivia war sehr schnell. Deswegen mussten die beiden Krieger sich anstrengen[blue] (Komma) [/blue] um mitzuhalten. Sie rannten so lange[blue] (Komma) [/blue] bis Olivia erschrocken stehen blieb und Loko und Kero[red] zu rief[/red] (zurief): „Ich hab meinen Job getan. Viel Spaß!“ [red] sie [/red] (Sie) rannte an ihnen vorbei[blue] (Komma) [/blue] als hätte sie einen Geist gesehen. [blue] (Absatz)[/blue]Loko und Kero blickten Olivia verdutzt nach. Sie gingen zu der Stelle[blue] (Komma) [/blue] wo Olivia [blue] stand [/blue] (gestanden hatte) und sahen die riesige Tentakel [blue] (Bindestrich)[/blue]Pflanze. Die Pflanze bestand aus ein paar Tentakeln[blue] (Komma) [/blue] die wild um sie herum peitschten. Außerdem hatte sie eine [red] Große [/red] (große) Blüte[blue] (Komma) [/blue] die nach den beiden Kriegern schnappte. Loko reagierte schnell: er schoss einen Pfeil in das Maul der Pflanze. Der Pfeil kam nicht weit[blue] (Komma) [/blue] [red] den [/red] (denn) die Pflanze wehrte [red] in [/red] (ihn) mit einem Tentakel ab. Kero versuchte es mit Feuerbällen, aber die prallten ab. „Wie kann das sein?“, fauchte Kero. Er zog seinen Dolch und rannte auf die Pflanze zu. „Kero[blue] (Komma) [/blue] das ist Selbstmord!“, schrie Loko und rannte ihm nach. Jetzt hatte Loko eine Idee: „Wir müssen [red] zu erst [/red] (zuerst) die Tentakeln abschlagen.“ Kero blieb vor [red] einem [/red] (einer) der Tentakeln stehen und stach mit dem Dolch zu. Es passierte gar nichts. Kero schrie: „Das bringt genauso wenig wie Feuerbälle!“ [blue] (Absatz)[/blue]Loko versuchte es mit einem Pfeil. Der ganze Tentakel fiel auf einmal ab. Loko schoss weitere Pfeile auf alle Tentakeln. Bald waren schon keine mehr übrig. Er schoss nun einen Pfeil auf das Blütenmaul[blue] (Komma) [/blue] doch der prallte einfach ab. „Das Ding muss ja noch verzauberter sein als der ganze Wald.“, rief Kero und das musste etwas heißen. [blue] (Absatz)[/blue]Kero konzentrierte nun seine ganze Kraft auf einen mächtigen Feuerball[blue] (Komma) [/blue] der auf die Blüte der Pflanze traf. Die Blüte verbrannte nicht[blue] (Komma) [/blue] aber der ganze Rest der Pflanze. Die Blüte lag auf dem Boden und sagte: „Ihr habt mich besiegen können. Das hat bis jetzt keiner geschafft. In dem ihr mich besiegt habt, habt ihr den Fluch von all den Monstern genommen[blue] (Komma) [/blue] die euch angegriffen haben. Auch von mir. Pflanzt meine Blüte hier in den Boden und eure Stadt wird frei sein.“ [blue] (Absatz)[/blue]Die beiden Krieger glaubten jedes Wort sofort. Schnell gruben sie ein Loch,[blue] (Leerfeld)[/blue] legten die Blüte [blue] dort rein [/blue] (hinein) und gingen zurück nach Pilzstadt. In Pilzstadt angekommen stellten sie sich auf eine Kiste und riefen [blue] (kein Leerfeld): [/blue]„An alle Bürger von Pilzstadt[blue] (Ausrufezeichen und groß weiter) [/blue] die Monsterbedrohung ist vorbei[blue] (Komma) [/blue] der Fluch wurde gebannt!“. [blue] (Absatz)[/blue]Die Bewohner glaubten es. [red] Alle samt [/red] (Allesamt) [blue] (Komma) [/blue] sogar der Kommandant. Am Abend stieg eine große Party und Kero und Loko erzählten jedem, der sie hören wollte[blue] (Komma) [/blue] die Geschichte[blue] (Komma) [/blue] wie der Fluch gebannt wurde.

Putzig!
 

Moe

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Tief in den Wäldern von Griechenland gab es Orte, die man so noch nie gesehen hatte. Natürlich gab es auch Personen und Wesen, die es nirgendwo sonst gibt, aber die Orte waren viel interessanter. Dazu zählten Mammutbäume, in denen die Waldnymphen lebten, Hütten, die nur aus den Ranken der Fleisch fressenden Pflanzen gebaut waren und schmale Kobold-Tunnel, die sich manchmal Kilometer weit erstrecken.
Das war zwar alles sehr spektakulär, aber noch lange nicht so wie die Pilzstadt. In der Pilzstadt war nichts so, wie es in normalen Städten war. Der größte Unterschied waren die Häuser. In einer normalen Stadt gab es Häuser aus Stein. In Pilzstadt gab es nur Häuser aus riesigen ausgehöhlten Pilzen. Der erste Gedanke an eine Stadt mit riesigen Wohnpilzen ist wahrscheinlich bei den meisten Leuten, dass die Leute in Pilzstadt sehr bescheiden lebten. Aber das taten sie auf keinen Fall. Im Gegenteil, sie lebten zivilisiert wie wir Menschen. In Pilzstadt lebten nämlich keine Menschen. Dort lebten Waldnymphen, Kobolde, Schlangenmenschen, wohlgesinnte Gorgonen und sogar die fiesen Goblins. Die Gorgonen mussten natürlich einen Schleier vor dem Gesicht haben, sonst würde Pilzstadt ja nur aus Stein bestehen.
Im Laufe der Jahre hatte sich in Pilzstadt eine neue Spezies entwickelt. Diese Spezies nannte man „Pilzelfen“. Die Pilzelfen waren klein, hatten einen merkwürdig geformten Kopf, der einem Pilz ähnelte und für ihre Proportionen lange Beine. Sie trugen meistens Hüte und grüne Kleidung. Alle Rassen lebten in Harmonie zusammen und konnten Freundschaft schließen oder sogar heiraten. Alle waren gleichberechtigt.
Pilzstadt hatte aber auch seine Schattenseiten. Ein gutes Beispiel dafür sind die Krieger von Pilzstadt. Sie mussten harte Kämpfe mit den Monstern des Waldes austragen. Pilzstadt wurde oft von Monstern heimgesucht, die die Krieger zurückschlagen mussten. Einer dieser Krieger war Loko. Eines Morgens wachte Loko von seinem Wecker auf. Er stöhnte. Tage lang schon konnte er nicht mehr richtig schlafen. Die Arbeit machte ihn immer ziemlich müde. Der Wecker rasselte immer noch neben ihm. Er hatte keine Lust aufzustehen. Immer musste Loko um 6 Uhr aufstehen, um um 7 Uhr schon im Krieger Lager zu sein. Er schlug oben auf den Wecker. Augenblicklich hörte er auf zu rasseln.
Loko stand auf und zog seine Uniform an. Loko war ein Pilzelf. Deshalb musste er einen dämlichen roten Hut und eine grüne Uniform tragen. Auf beidem war das Krieger-Wappen von Pilzstadt aufgedruckt. Das Wappen bestand aus zwei gekreuzten Schwertern mit einem Pilz in der Mitte. Darunter stand: „Die Krieger von Pilzstadt“. Als er sich angezogen hatte, legte er sich seinen Köcher um und nahm seinen Bogen in die Hand. Auch wenn er als Bogenschütze bei Einsätzen meistens immer hinten stand, war sein Job gefährlich.
Er lief zur Tür und ging hinaus. Die Sonne schien und die Blumen vor seinem Haus blühten. Es war ein schöner Tag für die Bewohner von Pilzstadt. Nur für Loko nicht. Er musste mal wieder die Tore bewachen oder ein Monster jagen. Das einzige, was ihn an jedem Tag nicht dazu brachte, auszurasten, war sein bester Freund Kero. Kero war ein Kobold und hatte die Fähigkeit, das Feuer zu kontrollieren. Kero erwartete ihn vor seinem Haus. Loko hatte ihn schon oft gefragt, wie er so munter morgens sein konnte. Kero hatte immer geantwortet, das er früh ins Bett gehen würde.
Als sie im Lager angekommen waren, begrüßte sie der Kommandant nicht mit: „Hallo. Guten Morgen. Wie geht es euch?“, sondern mit: „Ihr beide habt als Mission die riesige Tentakel Pflanze zu erledigen.“
„Wie wäre es mal mit hallo und guten Tag?“, sagte Kero. Loko stieß ihm in die Seite und flüsterte: „Halt die Klappe! Was soll den das?“. Der Kommandant war zum Glück schon ein Stück weggelaufen. „Da hast du nochmal Glück gehabt.“, zischte Loko Kero zu. „Also, ich fand es ziemlich witzig“, lachte Kero. Loko ließ es dabei und sie gingen weiter bis zum Stadttor.
„Hey Mucki, mach mal das Tor auf.“, sagte Loko zu Mucki. Mucki stand immer neben dem Tor, um es zu öffnen. Er war ein Goblin, aber ein netter Goblin. Mucki tat wie ihm befohlen und machte das Tor auf. Dazu musste er eine klotzige Kurbel drehen. Es fiel ihm immer wieder schwer. Aber dafür wurde er ja bezahlt.
Als das Tor nach ein paar Umdrehungen der Kurbel offen war, liefen Loko und Kero hindurch. Kero fragt Loko: „Und wo ist das Vieh?“
„Ich glaub, das soll eine Herausforderung sein. Es finden und töten.“, antwortete Loko.
„Das könnte sein. Aber ich bin heute mal gnädig und sage euch den Weg.“, rief eine weiblich Stimme. Diese Stimme gehörte der Waldnymphe Olivia. Kero seufzte. „Wenigstens eine gute Sache heute.“, sagte Kero. Olivia war eine alte Freundin der beiden. „Kommt mit, Jungs.“, sagte Olivia und deutete an, in den Wald zu gehen. Olivia war sehr schnell. Deswegen mussten die beiden Krieger sich anstrengen, um mitzuhalten. Sie rannten so lange, bis Olivia erschrocken stehen blieb und Loko und Kero zurief: „Ich hab meinen Job getan. Viel Spaß!“ Sie rannte an ihnen vorbei, als hätte sie einen Geist gesehen.
Loko und Kero blickten Olivia verdutzt nach. Sie gingen zu der Stelle, wo Olivia gestanden hatte und sahen die riesige Tentakel-Pflanze. Die Pflanze bestand aus ein paar Tentakeln, die wild um sie herum peitschten. Außerdem hatte sie eine große Blüte, die nach den beiden Kriegern schnappte. Loko reagierte schnell: er schoss einen Pfeil in das Maul der Pflanze. Der Pfeil kam nicht weit, denn die Pflanze wehrte ihn mit einem Tentakel ab. Kero versuchte es mit Feuerbällen, aber die prallten ab. „Wie kann das sein?“, fauchte Kero. Er zog seinen Dolch und rannte auf die Pflanze zu. „Kero, das ist Selbstmord!“, schrie Loko und rannte ihm nach. Jetzt hatte Loko eine Idee: „Wir müssen zuerst die Tentakeln abschlagen.“ Kero blieb vor einer der Tentakeln stehen und stach mit dem Dolch zu. Es passierte gar nichts. Kero schrie: „Das bringt genauso wenig wie Feuerbälle!“
Loko versuchte es mit einem Pfeil. Der ganze Tentakel fiel auf einmal ab. Loko schoss weitere Pfeile auf alle Tentakeln. Bald waren schon keine mehr übrig. Er schoss nun einen Pfeil auf das Blütenmaul, doch der prallte einfach ab. „Das Ding muss ja noch verzauberter sein als der ganze Wald.“, rief Kero und das musste etwas heißen.
Kero konzentrierte nun seine ganze Kraft auf einen mächtigen Feuerball, der auf die Blüte der Pflanze traf. Die Blüte verbrannte nicht, aber der ganze Rest der Pflanze. Die Blüte lag auf dem Boden und sagte: „Ihr habt mich besiegen können. Das hat bis jetzt keiner geschafft. In dem ihr mich besiegt habt, habt ihr den Fluch von all den Monstern genommen, die euch angegriffen haben. Auch von mir. Pflanzt meine Blüte hier in den Boden und eure Stadt wird frei sein.“
Die beiden Krieger glaubten jedes Wort sofort. Schnell gruben sie ein Loch, legten die Blüte hinein und gingen zurück nach Pilzstadt. In Pilzstadt angekommen stellten sie sich auf eine Kiste und riefen: „An alle Bürger von Pilzstadt! Die Monsterbedrohung ist vorbei, der Fluch wurde gebannt!“.
Die Bewohner glaubten es. Allesamt, sogar der Kommandant. Am Abend stieg eine große Party und Kero und Loko erzählten jedem, der sie hören wollte, die Geschichte, wie der Fluch gebannt wurde.
 



 
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