Pubertät/ Erziehung

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Lolli

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Viel erreicht

Diesen Tag hatte sie sich rot eingekreist im Kalender. Um siebzehn Uhr drei verließ ihre Mutter das Haus. Sie würde einen bedeutenden Vortrag halten zu einem bedeutenden Thema und erst gegen elf zurück sein. Meistens war in solchen Fällen jemand im Haus, der aufpasste, dass sie das tat, was sie tun sollte. Heute nicht. Heute entschied das selbst.

Sie hat ihren Freund gefragt, wie lange so etwas dauern würde. Der kannte sich aus. Das Holz ist dünn, hatte er gesagt. Wenn das Feuer im Gange ist, zehn Minuten. Höchsten eine Viertelstunde.

Sie wollte noch eine halbe Stunde warten, zu Vorsicht. Vielleicht hatte ihre Mutter etwas vergessen und würde noch einmal zurückkommen. Sie wollte nichts riskieren.

Sie setzte sich auf das Sofa neben dem Kamin. Irgendetwas grummelte ich ihrem Bauch. Sie war nicht nervös, nein, wieso auch. Ständig wiederholte sie das, was sie sagen würde heute Abend um 10 nach 11, wenn ihre Mutter zurückgekehrt war. Wie ein Mantra. Ich hasse dich. Mein Leben, wie die Asche im Kamin. Und wenn du nicht aufpasst, wirst du mich auch so vorfinden. Oder dich.

Irgendwann ging sie in die Küche und fischte ein paar Bögen Zeitungen aus der Altpapiersammlung. Sie sah den Artikel über die Oskarverleihung und dachte an ihren Freund. Er hatte Träume, wollte Film studieren in Kalifornien. Wollte nach Hollywood. Sie knüllte die Zeitungsbögen zusammen. Sie hatte nie Platz für so etwas gehabt. Träume. Ihr Leben war verplant gewesen, bevor sie geboren war.
Aber sie würde das ändern, jetzt. In ein paar Stunden würde sie ihr Leben nicht wieder erkennen.

Sie ging zurück ins Wohnzimmer, legte ein paar Hölzer in den Kamin und oben drauf das Zeitungspapier. Im Schrank waren Streichhölzer, sie zündete das Zeitungspapier an.
Die Flammen erinnerten sie an das orangefarbene Kleid, dass sie auf einem Konzert getragen hatte, mit fünf. Zwei Wochen vorher hatte ihre Mutter ihr die Kuscheltiere weggenommen und sie üben lassen, bis spät in die Nacht. Reiß dich zusammen, hatte man ihr gesagt, als sie geweint hatte vor dem Konzert. Sie hatte sich zusammengerissen, 14 Jahre lang. Jetzt war Schluss damit.

Das Feuer gewann an Kraft. Die Geige war noch in ihrem Zimmer, sie holte sie. Sie atmete tief ein. Der Bogen war zu lang für die Ofenklappe. Man musste ihn durchbrechen. Sie holte aus und haute ihm mit aller Kraft auf den Fußboden. Es funktionierte, sie warf ihn ins Feuer.

Sie wusste nicht, wies es sein würde, ein normales Leben zu haben. Sie hatte viele Freunde, normale Freunde. Sie war schön und beliebt, aber sie traf ihre Freunde nur in der Schule. Sie durfte nicht alleine das Haus verlassen. Nie. Sie musste üben.

Die Geige lag auf ihrem Schoß, sie sah sie sich ein letztes Mal an. Handwerklich ein Meisterstück, wirklich. Viertausend Euro.

Sie hatte nie erzählt von ihrem Freund. Ihre Mutter sah in ihr eine Musikerin, eine Maschine. Nichts anderes, sie hörte ihr nicht zu. Viertausend Euro würden reichen, heute Abend würde sie alles erzählen.

Der Hals war zierlich, und an der Schnecke rollte sich das Holz akkurat zu einer Spirale auf. Die Rückendecke war aus einem Stück, das war ungewöhnlich.
Sie öffnete die Ofenklappe noch einmal, legte die Geige hinein. Schloss die Klappe, atmete aus. Es war vollbracht.

Die Mutter sprach die letzten Worte des Vortrages, zur selben Zeit. Applaus brandete auf. Lächelnd deutete sie eine Verbeugung an und ging dann ins Publikum, um den Ehrengästen die Hand zu schütteln. Einige bedeutende Professoren waren gekommen um ihren Vortrag anzuhören. Bedeutend, eines ihrer Lieblingswörter.

Sie war zufrieden mit sich, hatte viel erreicht im Leben. Ihre Tochter würde noch mehr erreichen. Dabei war es nicht leicht gewesen, sie zu erziehen, so ganz ohne Vater. Er war gestorben während ihrer Schwangerschaft, ein Gehirntumor. So war das Leben, davon durfte man sich nicht beeindrucken lassen.

Stärke, das war ihr anderes Lieblingswort. Sie wusste, dass sie alles richtig gemacht hatte. Natürlich hatte sie Probleme gehabt mit sich, aber sie hatte sich zusammengerissen, keine Sekunde versäumt. Schon während der Schwangerschaft hatte sie sich ein kleines Radio auf den Bauch gelegt, man konnte nie wissen. Nicht Mozart, das war zu unbekümmert, meistens leicht zu hören. Ernsthafte Sachen, Bach, Korngold. Sobald sie laufen konnte hatte sie angefangen, erst einmal mit einer Pappvioline. Wer aufs Podium wollte, musste das, sonst hatte er keine Chance.

Es hatte sie viel Kraft gekostet, ihre Tochter in die richtigen Bahnen zu lenken. Alles kostete Geld, Unterricht, Instrument, Jungstudium. Sie hatte auf vieles verzichtet, hatte Nächte durchgemacht, damit sie übte oder um alles zu organisieren. Aber es hatte sich gelohnt. Ihre Tochter war begabt und inzwischen diszipliniert und vernünftig. Sie war so stolz auf sie.

Ihre Tochter saß noch immer vor dem Kamin, dessen Feuer inzwischen verloschen war. Der metallene Frosch ihres Geigenbogens blitzte aus der Asche hervor und erinnerte sie an die Realität. Ihr Hass hatte sich in Tränen umgewandelt, das Mantra war einer seltsamen Leere gewichen. Zehn nach elf. Ein Klicken an der Haustür verriet ihr, dass ihre Mutter zurückgekehrt war.
 

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Diesen Tag hatte sie sich rot eingekreist im Kalender. Um siebzehn Uhr drei verließ ihre Mutter das Haus. Sie würde einen bedeutenden Vortrag halten zu einem bedeutenden Thema und erst gegen elf zurück sein. Meistens war in solchen Fällen jemand im Haus, der aufpasste, dass sie das tat, was sie tun sollte. Heute nicht. Heute entschied das selbst.

Sie hat ihren Freund gefragt, wie lange so etwas dauern würde. Der kannte sich aus. Das Holz ist dünn, hatte er gesagt. Wenn das Feuer im Gange ist, zehn Minuten. Höchsten eine Viertelstunde.

Sie wollte noch eine halbe Stunde warten, zu Vorsicht. Vielleicht hatte ihre Mutter etwas vergessen und würde noch einmal zurückkommen. Sie wollte nichts riskieren.

Sie setzte sich auf das Sofa neben dem Kamin. Irgendetwas grummelte ich ihrem Bauch. Sie war nicht nervös, nein, wieso auch. Ständig wiederholte sie das, was sie sagen würde heute Abend um 10 nach 11, wenn ihre Mutter zurückgekehrt war. Wie ein Mantra. Ich hasse dich. Mein Leben, wie die Asche im Kamin. Und wenn du nicht aufpasst, wirst du mich auch so vorfinden. Oder dich.

Irgendwann ging sie in die Küche und fischte ein paar Bögen Zeitungen aus der Altpapiersammlung. Sie sah den Artikel über die Oskarverleihung und dachte an ihren Freund. Er hatte Träume, wollte Film studieren in Kalifornien. Wollte nach Hollywood. Sie knüllte die Zeitungsbögen zusammen. Sie hatte nie Platz für so etwas gehabt. Träume. Ihr Leben war verplant gewesen, bevor sie geboren war.
Aber sie würde das ändern, jetzt. In ein paar Stunden würde sie ihr Leben nicht wieder erkennen.

Sie ging zurück ins Wohnzimmer, legte ein paar Hölzer in den Kamin und oben drauf das Zeitungspapier. Im Schrank waren Streichhölzer, sie zündete das Zeitungspapier an.
Die Flammen erinnerten sie an das orangefarbene Kleid, dass sie auf einem Konzert getragen hatte, mit fünf. Zwei Wochen vorher hatte ihre Mutter ihr die Kuscheltiere weggenommen und sie üben lassen, bis spät in die Nacht. Reiß dich zusammen, hatte man ihr gesagt, als sie geweint hatte vor dem Konzert. Sie hatte sich zusammengerissen, 14 Jahre lang. Jetzt war Schluss damit.

Das Feuer gewann an Kraft. Die Geige war noch in ihrem Zimmer, sie holte sie. Sie atmete tief ein. Der Bogen war zu lang für die Ofenklappe. Man musste ihn durchbrechen. Sie holte aus und haute ihm mit aller Kraft auf den Fußboden. Es funktionierte, sie warf ihn ins Feuer.

Sie wusste nicht, wies es sein würde, ein normales Leben zu haben. Sie hatte viele Freunde, normale Freunde. Sie war schön und beliebt, aber sie traf ihre Freunde nur in der Schule. Sie durfte nicht alleine das Haus verlassen. Nie. Sie musste üben.

Die Geige lag auf ihrem Schoß, sie sah sie sich ein letztes Mal an. Handwerklich ein Meisterstück, wirklich. Viertausend Euro.

Sie hatte nie erzählt von ihrem Freund. Ihre Mutter sah in ihr eine Musikerin, eine Maschine. Nichts anderes, sie hörte ihr nicht zu. Viertausend Euro würden reichen, heute Abend würde sie alles erzählen.

Der Hals war zierlich, und an der Schnecke rollte sich das Holz akkurat zu einer Spirale auf. Die Rückendecke war aus einem Stück, das war ungewöhnlich.
Sie öffnete die Ofenklappe noch einmal, legte die Geige hinein. Schloss die Klappe, atmete aus. Es war vollbracht.

Die Mutter sprach die letzten Worte des Vortrages, zur selben Zeit. Applaus brandete auf. Lächelnd deutete sie eine Verbeugung an und ging dann ins Publikum, um den Ehrengästen die Hand zu schütteln. Einige bedeutende Professoren waren gekommen um ihren Vortrag anzuhören. Bedeutend, eines ihrer Lieblingswörter.

Sie war zufrieden mit sich, hatte viel erreicht im Leben. Ihre Tochter würde noch mehr erreichen. Dabei war es nicht leicht gewesen, sie zu erziehen, so ganz ohne Vater. Er war gestorben während ihrer Schwangerschaft, ein Gehirntumor. So war das Leben, davon durfte man sich nicht beeindrucken lassen.

Stärke, das war ihr anderes Lieblingswort. Sie wusste, dass sie alles richtig gemacht hatte. Natürlich hatte sie Probleme gehabt mit sich, aber sie hatte sich zusammengerissen, keine Sekunde versäumt. Schon während der Schwangerschaft hatte sie sich ein kleines Radio auf den Bauch gelegt, man konnte nie wissen. Nicht Mozart, das war zu unbekümmert, meistens leicht zu hören. Ernsthafte Sachen, Bach, Korngold. Sobald sie laufen konnte hatte sie angefangen, erst einmal mit einer Pappvioline. Wer aufs Podium wollte, musste das, sonst hatte er keine Chance.

Es hatte sie viel Kraft gekostet, ihre Tochter in die richtigen Bahnen zu lenken. Alles kostete Geld, Unterricht, Instrument, Jungstudium. Sie hatte auf vieles verzichtet, hatte Nächte durchgemacht, damit sie übte oder um alles zu organisieren. Aber es hatte sich gelohnt. Ihre Tochter war begabt und inzwischen diszipliniert und vernünftig. Sie war so stolz auf sie.

Ihre Tochter saß noch immer vor dem Kamin, dessen Feuer inzwischen verloschen war. Der metallene Frosch ihres Geigenbogens blitzte aus der Asche hervor und erinnerte sie an die Realität. Ihr Hass hatte sich in Tränen umgewandelt, das Mantra war einer seltsamen Leere gewichen. Zehn nach elf. Ein Klicken an der Haustür verriet ihr, dass ihre Mutter zurückgekehrt war.
 

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Diesen Tag hatte sie sich rot eingekreist im Kalender. Um siebzehn Uhr drei verließ ihre Mutter das Haus. Sie würde einen bedeutenden Vortrag halten zu einem bedeutenden Thema und erst gegen elf zurück sein. Meistens war in solchen Fällen jemand im Haus, der aufpasste, dass sie das tat, was sie tun sollte. Heute nicht. Heute entschied das selbst.

Sie hat ihren Freund gefragt, wie lange so etwas dauern würde. Der kannte sich aus. Das Holz ist dünn, hatte er gesagt. Wenn das Feuer im Gange ist, zehn Minuten. Höchsten eine Viertelstunde.

Sie wollte noch eine halbe Stunde warten, zu Vorsicht. Vielleicht hatte ihre Mutter etwas vergessen und würde noch einmal zurückkommen. Sie wollte nichts riskieren.

Sie setzte sich auf das Sofa neben dem Kamin. Irgendetwas grummelte ich ihrem Bauch. Sie war nicht nervös, nein, wieso auch. Ständig wiederholte sie das, was sie sagen würde heute Abend um 10 nach 11, wenn ihre Mutter zurückgekehrt war. Wie ein Mantra. Ich hasse dich. Mein Leben, wie die Asche im Kamin. Und wenn du nicht aufpasst, wirst du mich auch so vorfinden. Oder dich.

Irgendwann ging sie in die Küche und fischte ein paar Bögen Zeitungen aus der Altpapiersammlung. Sie sah den Artikel über die Oskarverleihung und dachte an ihren Freund. Er hatte Träume, wollte Film studieren in Kalifornien. Wollte nach Hollywood. Sie knüllte die Zeitungsbögen zusammen. Sie hatte nie Platz für so etwas gehabt. Träume. Ihr Leben war verplant gewesen, bevor sie geboren war.
Aber sie würde das ändern, jetzt. In ein paar Stunden würde sie ihr Leben nicht wieder erkennen.

Sie ging zurück ins Wohnzimmer, legte ein paar Hölzer in den Kamin und oben drauf das Zeitungspapier. Im Schrank waren Streichhölzer, sie zündete das Zeitungspapier an.
Die Flammen erinnerten sie an das orangefarbene Kleid, dass sie auf einem Konzert getragen hatte, mit fünf. Zwei Wochen vorher hatte ihre Mutter ihr die Kuscheltiere weggenommen und sie üben lassen, bis spät in die Nacht. Reiß dich zusammen, hatte man ihr gesagt, als sie geweint hatte vor dem Konzert. Sie hatte sich zusammengerissen, 14 Jahre lang. Jetzt war Schluss damit.

Das Feuer gewann an Kraft. Die Geige war noch in ihrem Zimmer, sie holte sie. Sie atmete tief ein. Der Bogen war zu lang für die Ofenklappe. Man musste ihn durchbrechen. Sie holte aus und haute ihm mit aller Kraft auf den Fußboden. Es funktionierte, sie warf ihn ins Feuer.

Sie wusste nicht, wies es sein würde, ein normales Leben zu haben. Sie hatte viele Freunde, normale Freunde. Sie war schön und beliebt, aber sie traf ihre Freunde nur in der Schule. Sie durfte nicht alleine das Haus verlassen. Nie. Sie musste üben.

Die Geige lag auf ihrem Schoß, sie sah sie sich ein letztes Mal an. Handwerklich ein Meisterstück, wirklich. Viertausend Euro.

Sie hatte nie erzählt von ihrem Freund. Ihre Mutter sah in ihr eine Musikerin, eine Maschine. Nichts anderes, sie hörte ihr nicht zu. Viertausend Euro würden reichen, heute Abend würde sie alles erzählen.

Der Hals war zierlich, und an der Schnecke rollte sich das Holz akkurat zu einer Spirale auf. Die Rückendecke war aus einem Stück, das war ungewöhnlich.
Sie öffnete die Ofenklappe noch einmal, legte die Geige hinein. Schloss die Klappe, atmete aus. Es war vollbracht.

Die Mutter sprach die letzten Worte des Vortrages, zur selben Zeit. Applaus brandete auf. Lächelnd deutete sie eine Verbeugung an und ging dann ins Publikum, um den Ehrengästen die Hand zu schütteln. Einige bedeutende Professoren waren gekommen um ihren Vortrag anzuhören. Bedeutend, eines ihrer Lieblingswörter.

Sie war zufrieden mit sich, hatte viel erreicht im Leben. Ihre Tochter würde noch mehr erreichen. Dabei war es nicht leicht gewesen, sie zu erziehen, so ganz ohne Vater. Er war gestorben während ihrer Schwangerschaft, ein Gehirntumor. So war das Leben, davon durfte man sich nicht beeindrucken lassen.

Stärke, das war ihr anderes Lieblingswort. Sie wusste, dass sie alles richtig gemacht hatte. Natürlich hatte sie Probleme gehabt mit sich, aber sie hatte sich zusammengerissen, keine Sekunde versäumt. Schon während der Schwangerschaft hatte sie sich ein kleines Radio auf den Bauch gelegt, man konnte nie wissen. Nicht Mozart, das war zu unbekümmert, meistens leicht zu hören. Ernsthafte Sachen, Bach, Korngold. Sobald sie laufen konnte hatte sie angefangen, erst einmal mit einer Pappvioline. Wer aufs Podium wollte, musste das, sonst hatte er keine Chance.

Es hatte sie viel Kraft gekostet, ihre Tochter in die richtigen Bahnen zu lenken. Alles kostete Geld, Unterricht, Instrument, Jungstudium. Sie hatte auf vieles verzichtet, hatte Nächte durchgemacht, damit sie übte oder um alles zu organisieren. Aber es hatte sich gelohnt. Ihre Tochter war begabt und inzwischen diszipliniert und vernünftig. Sie war so stolz auf sie.

Ihre Tochter saß noch immer vor dem Kamin, dessen Feuer inzwischen verloschen war. Der metallene Frosch ihres Geigenbogens blitzte aus der Asche hervor und erinnerte sie an die Realität. Ihr Hass hatte sich in Tränen umgewandelt, das Mantra war einer seltsamen Leere gewichen. Zehn nach elf. Ein Klicken an der Haustür verriet ihr, dass ihre Mutter zurückgekehrt war.
 



 
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