brauchen tatsachen eine begruendung? ;-)
macht uns alltag uebermaessig gluecklich?
was wir gewohnt sind, sind wir gewohnt......
was neu und schoen ist erfreut immer im uebermasse- ich hab ja nicht gesagt, dass fortgeschrittenes liebesglueck nicht gluecklich macht,doch der kick der einem eine neue beziehung gibt ist nun mal einfach groesser und daher wundert es doch (oder eigentlich wundert es nicht) dass man trotzdem nach ersterem strebt, statt immer wieder was neues anzufangen. ist es der wunsch danach etwas schoenes zur gewohnheit werden zu lassen, oder ist uebergluecklich sein gar unwichtig und zaehlt nur die selige zufriedenheit, die kaum wahrnehmbar jedoch immer vorhanden und wenn sie weg ist, ein tiefes loch hinterlaesst... was ist der kernpunkt, der dieses verwirrende verhalten begruendet, vielleicht auch die angst davor, allein zu bleiben wenn man sich jedes mal nach neuem umschaut- der wunsch danach jemanden zu haben, der einen so gut kennt, dass er in deine seele schaut und der alltag zwar nicht sehr aufregend, jedoch bestimmt unterhaltsam und auch mal gemuetlich und wenn nicht dass dann zumindest friedlich sein kann- es gibt soviele fragen, die diese zeilen aufwerfen, vielleicht sollte man sie trotzdem einfach so stehen lassen...ist es nicht sowieso so(?): jedem faellt etwas anderes dazu ein ;-)
egal, trotzdem danke fuer deine kritik- ich hab mich wirklich etwas knapp gehalten und damit vielleicht auch unverstaendlich ausgedrueckt- man lernt daraus und naechstes mal macht man es besser
liebe gruesse, sternenstaub