Reeperbahnbummel

Reeperbahnbummel

Drei Kerle in Schwarzwälder Trachten
die Reeperbahn wollten betrachten.
Sie sind ungelogen
sehr oft losgezogen,
doch morgens sie stets in der Zelle erwachten.

Lieber Anbas, irgendwas ruckelt bei dem kleinen Bummel nachts um halb eins.

Guck mal, hier ist ein Vorschlag mit einem anderen Rhytmus. Vielleicht kannst du ja etwas gebrauchen.


Reeperbahn

Drei Kerle in Schwarzwälder Trachten
Die wollten im Puff übernachten
Sie sind ungelogen
Zu oft losgezogen
Bis dass sie in Zellen erwachten.



Liebe Grüße

Tom

Lb. Anbas,

Spätschreiber trifft das Problem im Kern. Seinen Vorschlag möchte ich Dir sehr ans Herz legen.

Lb. Gruß W-

Toms Umsetzung finde ich sehr gut, aber das hat dann leider nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Werk zu tu, ist doch dabei zu viel geändert worden.

Vormals:
Drei Kerle in Schwarzwälder Trachten
die Reeperbahn wollten betrachten.
Sie sind ungelogen
sehr oft losgezogen,
doch morgens sie stets in der Zelle erwachten.

Jetzt:
Drei Kerle in Schwarzwälder Trachten
Die wollten im Puff übernachten
Sie sind ungelogen
Zu oft losgezogen
Bis dass sie in Zellen erwachten.

Sieht ähnlich aus, ist aber eigentlich was Neues (inhaltlich wie formell). Dies einfach so zu übernehmen fände ich nicht richtig.

lg
Uwe

Hi Duisburger,

ich sprach von "ans Herz legen". Damit war die formale Richtung gemeint.

Der Autor ist am Ende der, der das entscheidet.

Gruß W.

Ein kurzer Gruß und ein herzliches Dankeschön zwischendurch und auf die Schnelle!

Ich bin ja noch am Limerick-Üben und daher für die konstruktiven Rückmeldungen dankbar! Was Duisburger schrieb, ging mir auch durch den Kopf, als ich Toms Vorschlag las. Aber ich sehe schon den Unterschied in der Form und da gefällt mir Toms Vorschlag deutlich besser.
Wenn ich etwas Ruhe habe, werde ich mal sehen, ob und was ich aus dem Text noch machen kann.

Liebe Grüße

Andreas

Hallo anbas
ich habe noch einen Vorschlag:

Drei Kerle in Schwarzwälder Trachten
die wollten St.Pauli betrachten.
Sie sind ungelogen
sehr oft losgezogen,
bis sie in der Zelle erwachten.

Viele Grüße
Marie-Luise