Marcus Richter
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Reise nach Jerusalem
Den Worten, die Trommeln
Den Gedanken, der Tanz
Am Stadttor, da woll´n wir
zum Aufbruch uns sammeln,
zum Ruhme der Sonnen
Dem goldenen Glanz,
dem wollen wir fröhlich entgegen gehen,
auf uns´rer Reise nach Jerusalem
Die Alten am Stabe,
die Toten im Grab,
die tanzen nur noch nach der Pfeife
und Rattenfänger geben den Takt
Ein todkrankes Pferd führt die Meute am Schweife
Ein geistloser Narr besiegelt den Pakt,
der hat einen Stern mit dem Fernglas geseh´n
der führt uns direkt nach Jerusalem
Mit rollenden Augen,
mit kreuzquerem Blick,
berauscht von dem Spiel
und auch von dem Glauben,
bleibt immer ein Schwacher im Graben zurück,
denn einer von denen ist immer zuviel
Den lassen wir einfach so steh´n,
auf uns´rer Reise nach Jerusalem
Ein Wanderzirkus sind wir
Tanzen und jonglieren,
Mäuse ziehen unseren Wagen
und ein paar Flöhe musizieren
hinter einem hoch geschlag´nen Kragen
Davor der irre Blick, wohin die Sinne schweifen
Und schneller noch als die Musik
Die Schritte,
die ins Leere greifen
Wer will nicht mit uns reisen
Und mit uns um die Stühle kreisen?
Wer kann das Glück nicht sehen;
Wie Träume auf der Schnur,
will einer einem andern gleichen,
und wer nicht tanzt, der hält uns nur –
der Starke wird das Ziel erreichen
und vor dem Tor der Wünsche stehen
Es ist aus purem Gold
ES IST...
ES IST JERUSALEM
Den Worten, die Trommeln
Den Gedanken, der Tanz
Am Stadttor, da woll´n wir
zum Aufbruch uns sammeln,
zum Ruhme der Sonnen
Dem goldenen Glanz,
dem wollen wir fröhlich entgegen gehen,
auf uns´rer Reise nach Jerusalem
Die Alten am Stabe,
die Toten im Grab,
die tanzen nur noch nach der Pfeife
und Rattenfänger geben den Takt
Ein todkrankes Pferd führt die Meute am Schweife
Ein geistloser Narr besiegelt den Pakt,
der hat einen Stern mit dem Fernglas geseh´n
der führt uns direkt nach Jerusalem
Mit rollenden Augen,
mit kreuzquerem Blick,
berauscht von dem Spiel
und auch von dem Glauben,
bleibt immer ein Schwacher im Graben zurück,
denn einer von denen ist immer zuviel
Den lassen wir einfach so steh´n,
auf uns´rer Reise nach Jerusalem
Ein Wanderzirkus sind wir
Tanzen und jonglieren,
Mäuse ziehen unseren Wagen
und ein paar Flöhe musizieren
hinter einem hoch geschlag´nen Kragen
Davor der irre Blick, wohin die Sinne schweifen
Und schneller noch als die Musik
Die Schritte,
die ins Leere greifen
Wer will nicht mit uns reisen
Und mit uns um die Stühle kreisen?
Wer kann das Glück nicht sehen;
Wie Träume auf der Schnur,
will einer einem andern gleichen,
und wer nicht tanzt, der hält uns nur –
der Starke wird das Ziel erreichen
und vor dem Tor der Wünsche stehen
Es ist aus purem Gold
ES IST...
ES IST JERUSALEM