Es wäre millionenmal sinnvoller gewesen, den Text in handliche Teile zu zerlegen und portionsweise zu posten. Eine sinnvolle Arbeit am Text ist so nicht möglich.
Was mich am meisten stört:
Der ganze Teil vor der eigentlichen Geschichte. Das ergäbe nur Sinn, wenn es ein LL-Klappentext wäre.
Der ganze Teil nach der eigentlichen Geschichte. Diese ausufernde Entschuldigung und Rechtfertigung für diese ungare Geschichte ist eher peinlich, damit tust du dir nicht den allergeringsten Gefallen. (Von dem unsäglichen Ratschlag am Ende, der gönnerhaft daherkommt und zugleich eine Zumutung für alle Leser enthält, rede ich mal nur am Rande.)
In der eigentlichen Geschichte:
Unmengen an Wortwiederholungen. Unmengen an Zeichenfehlern. Massenhaft fehlende Absätze bei den Dialogen. Grammatik- und Semantikfehler. Unbeholfene Sprache. Unklares Setting. – All das macht das Lesen unglaublich schwer.
Dazu kommen Strukturfehler wie unlogische „Kapitel“teilungen und missglückte Kapitelüberschriften, schwache bis superschwache Spannungsbögen (der Anfang mit der Personenaufzählung ist viel zu ausufernd), Logik-Fehler und -Schwächen …