Ein Spiel
ein Spiel, sagst Du, ein
ganz spezielles Spiel ...
- mit Dir spielen - ich bin
total begeistert - oh Du !!
Verliebt bin ich - über beide
Ohren - in Dich - in Dich!
Ich möchte tanzen, möchte singen, möchte
wie der Wind um Dich herum fliegen -
"Ja!" sage ich - "alles spiele ich
mit Dir - spiele Du, spiele mit mir!" -
und mein Herz pocht wild -
voller Verlangen, voller Sehnsucht ...
ahnst Du, wie sehr ich Dich will?
- ich glaube - Du ahnst es ...
Einen Waldspaziergang
schlägst Du vor ...
aufreizend fändest Du die Idee,
ich wäre nackt unter meinem Kleid.
Aufreizend will ich
für Dich sein! - Ja - für Dich, für Dich!
"Zieh' dich aus!" sagst Du später -
ich lasse das Kleid hinuntergleiten ...
Deine Zunge streicht
lüstern über Deine Lippen.
Ich bebe - nackt vor Dir stehend -
Dich erregend mich erlebend.
Deine Hände streichen fest
über meinen Körper,
umfassen meine Brüste - Deine
Daumen auf meinen harten Knospen.
Gefalle ich Dir ?? - Die Sprache
Deiner Hände signalisiert das "Ja"!
Du legst mir eine Augenbinde an:
Ich soll fühlen - "nur fühlen" - sagst Du.
Dann: Leder-Stricke an Händen und Füßen.
Du fesselst mich - ich will - ich lasse Dich!
"Komm!" sagst Du. Ich fühle den moosigen
Waldboden unter meinen Füßen, rieche, höre -
"Beuge dich vor!" sagst Du - willig gehorche ich,
mein Bauch auf einem Holzstoß, meine Brüste -
das grobe Holz, auf dem ich liege, spüre ich - Deine
Nähe ist Wärme für mich wie die Sonnenstrahlen!
Ein kühler Lufthauch macht mir meine Feuchte
bewußt - ich öffne mich - ganz für Dich.
Meine Beine drängst Du beherrschend auseinander,
meinen Rücken drückst Du tiefer - so ist
mein Po Dir entgegengestreckt - hoffnungsvoll
willenlos - ein Opfer - Dir und Deiner Begierde -
dargeboten - in dieser Demutshaltung
zum Sex gar und ganz!
"Ein schönes Spiel", sagst Du leise. Mein Herz pocht
verlangend - ich will Dir gefallen! - Dir, Dir !!
Deine Finger spielen mit mir, sie dringen ein, überall -
Schauer von Schmerz und Wonne in meinem Schoß.
Du erlangst Besitz von mir - absolut -
Du beherrscht mich - ich bin Dein, ganz Dein!
Ich fühle, ich erlebe - ich erwarte - ich freue mich ...
Deine lustvolle Befriedigung will ich sein - ich für Dich!
Ich rieche den Duft des Waldbodens, höre Vögel -
und spüre das rauhe Holz, auf dem ich halb liege,
die Riemen an meinen Gelenken, die mich halten,
mein Atem geht schnell, vor meinen Augen grünes Moos.
Das Rauschen der Blätter im Wind - und meine Lust
auf Dich - nimm mich - genieße mich !
Du hast Dich gelöst, ich höre Zweige brechen.
Was machst Du ? Komm doch Liebster - komm zu mir!
Ein kurzes Zischen in der Luft -
dann peitschen die Zweige auf mich ein.
Heißer Schmerz läßt mich zusammenfahren,
ich zucke und bebe und brenne und winde mich -
die Haut meiner gefesselten Arme scheuert auf
dem rauhen Holz, meine Füße zerren an den Riemen.
Tränen laufen über meine Wange, tropfen auf
den Waldboden - es müssen Freudentränen sein!
Ich empfange Deine heftige Liebkosung - ich
bäume mich Dir entgegen - mit meiner ganzen Lust -
Eine kleine Welle von Erlösung - dann Deine
Hände - dann Du! - Oh mein Geliebter: Du - Du -
Du dringst in mich, unter Deinen heftigen Stößen
reibt meine Haut auf dem rissigen Holz.
Keinen Ton redest Du jetzt - nimmt mich einfach
und ich bin Befriedigung Deiner wilden Lust.
Der Gedanke, Dir zu gefallen, betäubt mein
Denken - spendet mir Wellen heißer Erregung.
Ich will Dir ein hohes Fest sein - wie Du niemals
zuvor eines erfahren hast! - Ich - ich - Dein - Dein!
Mein Atem geht schnell und kurz - der Gedanke
macht mir Schauer von Freude, Dir gefallen zu dürfen.
Ein tiefer Laut entfährt Dir, als Du kommst,
und ich jubiliere mit Dir und Deiner Lust.
Wenig später bin ich allein - "ein schönes Spiel",
hast Du nochmals gesagt und gingst ...
Ich zerre an den Fesseln, nur mühselig komme ich
frei - und fühle schon wieder unstillbare Sehnsucht.
Mein verschrammter Körper brennt, feucht läuft
Es an meinen Beinen herab.
Ich bin Deine besondere Freude -
ich darf Dir dies Vergnügen bereiten!
Wie glücklich bin ich - denke ich und
seufze tief, als ich heimschleiche.
ein Spiel, sagst Du, ein
ganz spezielles Spiel ...
- mit Dir spielen - ich bin
total begeistert - oh Du !!
Verliebt bin ich - über beide
Ohren - in Dich - in Dich!
Ich möchte tanzen, möchte singen, möchte
wie der Wind um Dich herum fliegen -
"Ja!" sage ich - "alles spiele ich
mit Dir - spiele Du, spiele mit mir!" -
und mein Herz pocht wild -
voller Verlangen, voller Sehnsucht ...
ahnst Du, wie sehr ich Dich will?
- ich glaube - Du ahnst es ...
Einen Waldspaziergang
schlägst Du vor ...
aufreizend fändest Du die Idee,
ich wäre nackt unter meinem Kleid.
Aufreizend will ich
für Dich sein! - Ja - für Dich, für Dich!
"Zieh' dich aus!" sagst Du später -
ich lasse das Kleid hinuntergleiten ...
Deine Zunge streicht
lüstern über Deine Lippen.
Ich bebe - nackt vor Dir stehend -
Dich erregend mich erlebend.
Deine Hände streichen fest
über meinen Körper,
umfassen meine Brüste - Deine
Daumen auf meinen harten Knospen.
Gefalle ich Dir ?? - Die Sprache
Deiner Hände signalisiert das "Ja"!
Du legst mir eine Augenbinde an:
Ich soll fühlen - "nur fühlen" - sagst Du.
Dann: Leder-Stricke an Händen und Füßen.
Du fesselst mich - ich will - ich lasse Dich!
"Komm!" sagst Du. Ich fühle den moosigen
Waldboden unter meinen Füßen, rieche, höre -
"Beuge dich vor!" sagst Du - willig gehorche ich,
mein Bauch auf einem Holzstoß, meine Brüste -
das grobe Holz, auf dem ich liege, spüre ich - Deine
Nähe ist Wärme für mich wie die Sonnenstrahlen!
Ein kühler Lufthauch macht mir meine Feuchte
bewußt - ich öffne mich - ganz für Dich.
Meine Beine drängst Du beherrschend auseinander,
meinen Rücken drückst Du tiefer - so ist
mein Po Dir entgegengestreckt - hoffnungsvoll
willenlos - ein Opfer - Dir und Deiner Begierde -
dargeboten - in dieser Demutshaltung
zum Sex gar und ganz!
"Ein schönes Spiel", sagst Du leise. Mein Herz pocht
verlangend - ich will Dir gefallen! - Dir, Dir !!
Deine Finger spielen mit mir, sie dringen ein, überall -
Schauer von Schmerz und Wonne in meinem Schoß.
Du erlangst Besitz von mir - absolut -
Du beherrscht mich - ich bin Dein, ganz Dein!
Ich fühle, ich erlebe - ich erwarte - ich freue mich ...
Deine lustvolle Befriedigung will ich sein - ich für Dich!
Ich rieche den Duft des Waldbodens, höre Vögel -
und spüre das rauhe Holz, auf dem ich halb liege,
die Riemen an meinen Gelenken, die mich halten,
mein Atem geht schnell, vor meinen Augen grünes Moos.
Das Rauschen der Blätter im Wind - und meine Lust
auf Dich - nimm mich - genieße mich !
Du hast Dich gelöst, ich höre Zweige brechen.
Was machst Du ? Komm doch Liebster - komm zu mir!
Ein kurzes Zischen in der Luft -
dann peitschen die Zweige auf mich ein.
Heißer Schmerz läßt mich zusammenfahren,
ich zucke und bebe und brenne und winde mich -
die Haut meiner gefesselten Arme scheuert auf
dem rauhen Holz, meine Füße zerren an den Riemen.
Tränen laufen über meine Wange, tropfen auf
den Waldboden - es müssen Freudentränen sein!
Ich empfange Deine heftige Liebkosung - ich
bäume mich Dir entgegen - mit meiner ganzen Lust -
Eine kleine Welle von Erlösung - dann Deine
Hände - dann Du! - Oh mein Geliebter: Du - Du -
Du dringst in mich, unter Deinen heftigen Stößen
reibt meine Haut auf dem rissigen Holz.
Keinen Ton redest Du jetzt - nimmt mich einfach
und ich bin Befriedigung Deiner wilden Lust.
Der Gedanke, Dir zu gefallen, betäubt mein
Denken - spendet mir Wellen heißer Erregung.
Ich will Dir ein hohes Fest sein - wie Du niemals
zuvor eines erfahren hast! - Ich - ich - Dein - Dein!
Mein Atem geht schnell und kurz - der Gedanke
macht mir Schauer von Freude, Dir gefallen zu dürfen.
Ein tiefer Laut entfährt Dir, als Du kommst,
und ich jubiliere mit Dir und Deiner Lust.
Wenig später bin ich allein - "ein schönes Spiel",
hast Du nochmals gesagt und gingst ...
Ich zerre an den Fesseln, nur mühselig komme ich
frei - und fühle schon wieder unstillbare Sehnsucht.
Mein verschrammter Körper brennt, feucht läuft
Es an meinen Beinen herab.
Ich bin Deine besondere Freude -
ich darf Dir dies Vergnügen bereiten!
Wie glücklich bin ich - denke ich und
seufze tief, als ich heimschleiche.