Sag nichts
- Ersteller anbas
- Erstellt am
Duisburger
Mitglied
Hallo Anbas,
das ist eines dieser Betroffenheitsgedichte, mit denen ich so meine Probleme habe (sie habe jedoch ihre Berechtigung).
Da ist nichts zu interpretieren (lässt man mal das "Warum" aussen vor, denn das wäre eher raten oder vermuten), bleibt nichts offen, was meine Phantasie jenseits des Werkes anregen könnte.
Will sagen, dass du eine einfache Aussage und eine einfache Frage in ein lyrisches Gewand gepackt hast und mir als Leser nur Lesen lässt.
Das ist mir allerdings in der Lyrik zu wenig.
lg
Uwe
das ist eines dieser Betroffenheitsgedichte, mit denen ich so meine Probleme habe (sie habe jedoch ihre Berechtigung).
Da ist nichts zu interpretieren (lässt man mal das "Warum" aussen vor, denn das wäre eher raten oder vermuten), bleibt nichts offen, was meine Phantasie jenseits des Werkes anregen könnte.
Will sagen, dass du eine einfache Aussage und eine einfache Frage in ein lyrisches Gewand gepackt hast und mir als Leser nur Lesen lässt.
Das ist mir allerdings in der Lyrik zu wenig.
lg
Uwe
anbas
Mitglied
Hallo Duisburger,
bei "Betroffenheitsgedicht" bin ich etwas zusammengezuckt, da ich mit dieser Art von Gedichten oft selber meine große Mühe habe. Nun ja, auch mit etwas Abstand finde ich dieses hier ganz OK. Es ist für mich auch mehr eine "Momentaufnahme" als ein sog. Betroffenheitsgedicht. Aber auch das ist Geschmackssache und die "Schmerzgrenzen" sind bei jedem anders.
Ich danke Dir auf jeden Fall für Deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Andreas
bei "Betroffenheitsgedicht" bin ich etwas zusammengezuckt, da ich mit dieser Art von Gedichten oft selber meine große Mühe habe. Nun ja, auch mit etwas Abstand finde ich dieses hier ganz OK. Es ist für mich auch mehr eine "Momentaufnahme" als ein sog. Betroffenheitsgedicht. Aber auch das ist Geschmackssache und die "Schmerzgrenzen" sind bei jedem anders.
Ich danke Dir auf jeden Fall für Deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Andreas