Gestresst von einem langen Schultag bahne ich mir den Weg durch die Menschenmassen. Ich schreite davon, Hauptsache so schnell wie möglich nach Hause. Doch plötzlich bleibe ich stehen. Betrachte die Menschen um mich herum. Noch nie ist mir das aufgefallen.
Sie sind Monster. Scheinmonster.
Jeder von ihnen trägt eine Maske, will sein wahres Gesicht nicht an die Sonnenstrahlen bringen, die am heutigen Tage so schön auf der Haut prickeln. Ich schaue sie mir genau an. Alles scheint perfekt zu sein. Doch was verbirgt sich dahinter?
Die Neugierde packt mich. Ich erwähle mir ein Opfer. Jetzt will ich das einfach wissen. Ich laufe ganz unscheinbar in seine Richtung und dann versuche ich ihm die Maske abzureißen. Doch mit aller Kraft schlägt er mich von sich und schreit mich an. Schlussendlich läuft er dann schnell fort. Ich liege auf dem Boden, keiner hilft mir wieder hoch.
Mühsam rackere ich mich auf und laufe Richtung Straßenbahn. Auch da bietet sich mir das gleiche Schauspiel. Vor was haben die Menschen Angst? Plötzlich fühle ich mich hier auf dieser Welt unglaublich unwohl. Was soll ich von diesen Menschen halten?
Endlich, hier muss ich aussteigen. Ich eile nach Hause, wenigstens dort kann ich mich sicher fühlen. Endlich bin ich an der Tür angelangt, schließe sie auf. Dann gehe ich ruhig Richtung Gaderobe.
Unachtsam lasse ich den Schlüssel fallen,
als mein Blick in den Spiegel fällt.
Sie sind Monster. Scheinmonster.
Jeder von ihnen trägt eine Maske, will sein wahres Gesicht nicht an die Sonnenstrahlen bringen, die am heutigen Tage so schön auf der Haut prickeln. Ich schaue sie mir genau an. Alles scheint perfekt zu sein. Doch was verbirgt sich dahinter?
Die Neugierde packt mich. Ich erwähle mir ein Opfer. Jetzt will ich das einfach wissen. Ich laufe ganz unscheinbar in seine Richtung und dann versuche ich ihm die Maske abzureißen. Doch mit aller Kraft schlägt er mich von sich und schreit mich an. Schlussendlich läuft er dann schnell fort. Ich liege auf dem Boden, keiner hilft mir wieder hoch.
Mühsam rackere ich mich auf und laufe Richtung Straßenbahn. Auch da bietet sich mir das gleiche Schauspiel. Vor was haben die Menschen Angst? Plötzlich fühle ich mich hier auf dieser Welt unglaublich unwohl. Was soll ich von diesen Menschen halten?
Endlich, hier muss ich aussteigen. Ich eile nach Hause, wenigstens dort kann ich mich sicher fühlen. Endlich bin ich an der Tür angelangt, schließe sie auf. Dann gehe ich ruhig Richtung Gaderobe.
Unachtsam lasse ich den Schlüssel fallen,
als mein Blick in den Spiegel fällt.