Schicksal

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Anonym

Gast
Wie traurig ich bin,
Dein Schicksal schneller,
eine Hand, die nach Dir griff.

Der Tod leise und lind,
fuhrst Du in den Keller,
niemand, der es wirklich begriff.

Jetzt stehe ich da,
weine,
all die vielen Tränen tragen Dich.

Du stehst dort
und bist alleine,
so wie im Leben, die letzte Schicht.

Ich winke Dir zu
ein letzes Mal
und Du lächelst, wieder einmal.
 



 
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