Schmerz

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Immer wieder ziehen meine Gedanken aus
erfinden Geschichten
werfen Dich heraus.
Es nutzt nix
die Qual der Wahl schafft Schluchten
der eigenen Empfindung,
tief greifst Du in mein Herz
und gräbst Dich ein, im Schmerz.
Gelernt Geduld zu üben
Verzweiflung zu spüren,
Ängste walten zu lassen,
Träume zu leben,
das Leben bietet,
das Leben nimmt,
ich kann es nicht lösen
es ist so wie es ist!

Dann wieder höre ich die Bäume lachen,
die Blätter wehen,
sehe den Himmel strahlen,
die Sonne hat auf einmal ein Gesicht,
Leben ist einfach nur schön!

Bis Du wiederkommst,
humorvoll lache ich darüber,
das Du es nicht weißt,
was es heißt,
Dich auf diese Art zu lieben!
Es ist als würde das eigene Grab ausgehoben,
um den Schmerz hineinzulegen,
vergessen, verzeihen,
nie gesagt,
still gelitten,
irgendwann
geht der Schmerz
seinen
Weg!

Dann kann ich jederzeit lachen,
meinen Körper hab ich dann wieder für mich,
die Auflösung
aus dem Gefängnis
der Sehnsucht schafft Platz
für die nächste Lektion im Leben!
 
M

margot

Gast
zwischendurch gute ansätze, kyra. aber dann
schlitterst du in konstruktionen, in krampf
- und auch die aussagen werden schal.

ralph
 
M

margot

Gast
tut mir leid, kyra, vielleicht hätte ich besser nichts
gesagt.

ralph
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Kyra Josephine,

mir gefällt Dein Text.
Die Tempowechsel erscheinen mir ein wenig ziellos, aber alles klingt sehr authentisch.

cu
lap
 



 
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