Schmurnzenbold

Der Schmurnz

Mitglied
Schmurnzenbold
Ich zieh hinaus ins schmurnzenland,
durch paradiesisch schöne felder
und führe dich durch finstre wälder
an meiner hand.

Der bestien schreie töte ich für dich,
indem ich muntre schmurnzenweisen singe
bis ich dein herz zum glühen bringe
für mich.

Und wenn mein nam’ dann in dir widerhallt,
wenn alles nur noch schmurnz ist, was du siehst,
dann sagen dir die zeichen voller macht:
nun schmurnzt es bold!
 
X

Xara

Gast
Lieber Schmurzn,

dies Gedicht, vor allem die letzte Zeile hat seinen Reiz.

Doch Dein Bild bereitet mir einiges Kopfzerbrechen, da ich Schmurnz zwangsläufig mit einer großen Portion Schlagsahne assoziiert hatte, aber diese Ohren...
 

Der Schmurnz

Mitglied
schlagsahne?

Es sind wohl mehr als meine ohren, die mich von schlagsahne unterscheiden und dich daran erinnern, holde xara. Aber sie haben auch ihre gemeinsamkeiten, denn der schmurnz liebt es, wenn man an seinen süßen ohren herumschleckt. Und so groß müssen sie sein, damit ich es faustdick dahinter haben kann. Du verstehst? Über deine liebe gedichteinschätzung habe ich mich gefreut wie ein kleines kind. Ermunter mich noch ein wenig, dann schreibe ich vielleicht noch eins. Bis denne!
 



 
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