Schock Limericks in 4 Mandeln und 4 Kolumnen
- Ersteller Bernd
- Erstellt am
Mandel 1
1
Die bildschöne Jungfrau Grit Jar
verbirgt, es ist Fakt, mit dem Haar
(sie ist völlig nackt)
ihren Körper voll Takt
vor den Blicken der männlichen Schar.
2
Der Jungfrau Theresa aus Striesen,
der bot man dafür einen Riesen.
"Nein - ich bin nicht zu kaufen,
ihr könnt murren und schnaufen,
--- nicht zu kaufen --- doch könnt ihr mich liesen."
3
Freund Gunter, der hat statt der Minne
nur komische Verse im Sinne,
ganz schlapp hängt herunter
sein Ding, doch - o Wunder,
sie greift seinen Kopf, er ist drinne!
4
Eine Jungfrau, ich glaub, sie heißt Fran,
macht es immer, wann immer sie kann,
sie kann wahrlich nicht oft,
weil sie immer noch hofft
auf nen wie auch gearteten Mann.
5
Es gab eine Jungfrau in Schleiz,
die bot den besonderen Reiz,
daß stets ihre Busen
hell leuchten beim Schmusen.
Sie wurde ein Opfer des Neids.
6
Veronika Engel aus Meißen
besaß einen Busen aus Eisen.
Sie liebte poetisch:
und etwas magnetisch,
die Straßenbahn kam zum Entgleisen.
7
Frau Adelaid aus Steinstücken
verspürte ein Stechen am Rücken,
sie nahm einen Spiegel
und fand einen Igel
und sprach: Gott sei Dank, keine Mücken!
8
Genevre, es war grad Silvester,
erklärte: O Artus, mein Bester,
du solltest jetzt gehen,
ich muß dir gestehen,
Sir Lancelot kommt, nicht die Schwester.
9
Ein Künstler bemalte mit Kreide
von Eva die vordere Seite,
er malte recht lange
an Apfel und Schlange,
beim Feigenblatt suchte sie's Weite.
10
In Thüringen lebte in Gera
ein Fräulein mit Vornamen Vera,
sie färbte die Augen
mit Säuren und Laugen -
und hatte sehr viele Verehra.
11
Es war eine Jungfrau in Lichte,
die schrieb jeden Tag nur Gedichte.
Sie schrieb und sie schrieb,
bis ihr Mann sie vertrieb -
und sie keinen andern mehr krichte.
12
Frau Martens aus Wernigerode
bevorzugt die neueste Mode
sie kleidet mit nichts
als Strahlen des Lichts
den Körper und friert sich zu Tode.
13
Ich sagte zu Inge: "S'ist spät,
jetzt komme doch endlich ins Bett."
Da hatte sich Inge
grad eben mit Klinge
rasiert, ihr Skelett war recht nett.
14
Die Schlange betörte in Eden,
wen immer sie traf; --- einem jeden
bot sie an für die Pause
einen Apfel und Brause, ---
und wir kauten, anstelle zu beten.
15
Ein Liebespaar sah man in Krippen
an einem Geländer einst wippen:
sie fielen herunter,
doch gab es ein Wunder:
Jaswiga besitzt noch zwei Rippen.
(Die Gedichte 1 ... 4 sind sehr freie Übertragungen von Werken von Isaac Asimov)
liesen - eingedeutscht: leasen
1
Die bildschöne Jungfrau Grit Jar
verbirgt, es ist Fakt, mit dem Haar
(sie ist völlig nackt)
ihren Körper voll Takt
vor den Blicken der männlichen Schar.
2
Der Jungfrau Theresa aus Striesen,
der bot man dafür einen Riesen.
"Nein - ich bin nicht zu kaufen,
ihr könnt murren und schnaufen,
--- nicht zu kaufen --- doch könnt ihr mich liesen."
3
Freund Gunter, der hat statt der Minne
nur komische Verse im Sinne,
ganz schlapp hängt herunter
sein Ding, doch - o Wunder,
sie greift seinen Kopf, er ist drinne!
4
Eine Jungfrau, ich glaub, sie heißt Fran,
macht es immer, wann immer sie kann,
sie kann wahrlich nicht oft,
weil sie immer noch hofft
auf nen wie auch gearteten Mann.
5
Es gab eine Jungfrau in Schleiz,
die bot den besonderen Reiz,
daß stets ihre Busen
hell leuchten beim Schmusen.
Sie wurde ein Opfer des Neids.
6
Veronika Engel aus Meißen
besaß einen Busen aus Eisen.
Sie liebte poetisch:
und etwas magnetisch,
die Straßenbahn kam zum Entgleisen.
7
Frau Adelaid aus Steinstücken
verspürte ein Stechen am Rücken,
sie nahm einen Spiegel
und fand einen Igel
und sprach: Gott sei Dank, keine Mücken!
8
Genevre, es war grad Silvester,
erklärte: O Artus, mein Bester,
du solltest jetzt gehen,
ich muß dir gestehen,
Sir Lancelot kommt, nicht die Schwester.
9
Ein Künstler bemalte mit Kreide
von Eva die vordere Seite,
er malte recht lange
an Apfel und Schlange,
beim Feigenblatt suchte sie's Weite.
10
In Thüringen lebte in Gera
ein Fräulein mit Vornamen Vera,
sie färbte die Augen
mit Säuren und Laugen -
und hatte sehr viele Verehra.
11
Es war eine Jungfrau in Lichte,
die schrieb jeden Tag nur Gedichte.
Sie schrieb und sie schrieb,
bis ihr Mann sie vertrieb -
und sie keinen andern mehr krichte.
12
Frau Martens aus Wernigerode
bevorzugt die neueste Mode
sie kleidet mit nichts
als Strahlen des Lichts
den Körper und friert sich zu Tode.
13
Ich sagte zu Inge: "S'ist spät,
jetzt komme doch endlich ins Bett."
Da hatte sich Inge
grad eben mit Klinge
rasiert, ihr Skelett war recht nett.
14
Die Schlange betörte in Eden,
wen immer sie traf; --- einem jeden
bot sie an für die Pause
einen Apfel und Brause, ---
und wir kauten, anstelle zu beten.
15
Ein Liebespaar sah man in Krippen
an einem Geländer einst wippen:
sie fielen herunter,
doch gab es ein Wunder:
Jaswiga besitzt noch zwei Rippen.
(Die Gedichte 1 ... 4 sind sehr freie Übertragungen von Werken von Isaac Asimov)
liesen - eingedeutscht: leasen
Mandel 2
1
'ne gebildete Hure aus Finnland
las Gedichte und lernte, was drin stand,
doch nicht Wissen und Meinung,
nur die flotte Erscheinung
gab ihr Macht, daß ein Freier sie in fand.
2.
Herr Meier, der kriegte zwei Eier
einst nicht mehr heraus, weh- auweia,
bis nach ein paar Wochen
ihm Küken entkrochen,
da sah leicht verstört aus Herr Meier.
3.
Eine Eizelle, rundlich, gediegen,
sprach zum Spermium: "wirst mich nicht kriegen,
denn dringst du in mich ein,
werd ich kräftig laut schrein!"
"In neun Monaten erst! ... bleib schon liegen!"
4
Sprach ein höflicher Bursche in Bayern:
"Gerne hülf ich befreyn Euch von Schleyern,
Wollten höflichst sich strecken
sie auf samtenen Decken?
O sehr gut - a - a - a - so zu feyern!"
5
Fürstin Judith, geschützt durch zehn Kleider,
widerstand, und kein Freier kam weiter.
Doch der alte Fürst Gunter
fand geschickt den Weg drunter
durch ne Öse, den Aufwand verzeiht er.
6
Einst sagte ein Mann mit Gegrinse:
"Es is an dar Zeit, drumm beginn se!"
Fragt die Frau: "Aber wie?
Denndet gehdoch mannie,
denndet Ding isso dünn wiene Binse!"
7
Archimedes, bei Rita zu Gast
kriegt ein Ding, wie nen Stamm, nicht wie'n Ast,
er fragt voller Entsetzen:
"Wird dich das nicht verletzen?"
"Bist du dämlich? - sei froh, daß du's hast!"
---
Einige Limericks fanden Anregungen aus dem Buch Limericks: Too Gross von Asimov und Ciardi
--
Bedingt durch Urlaub bleibt der Schock zunächst Fragment.
Gerade mal zwei Dutzend ...
1
'ne gebildete Hure aus Finnland
las Gedichte und lernte, was drin stand,
doch nicht Wissen und Meinung,
nur die flotte Erscheinung
gab ihr Macht, daß ein Freier sie in fand.
2.
Herr Meier, der kriegte zwei Eier
einst nicht mehr heraus, weh- auweia,
bis nach ein paar Wochen
ihm Küken entkrochen,
da sah leicht verstört aus Herr Meier.
3.
Eine Eizelle, rundlich, gediegen,
sprach zum Spermium: "wirst mich nicht kriegen,
denn dringst du in mich ein,
werd ich kräftig laut schrein!"
"In neun Monaten erst! ... bleib schon liegen!"
4
Sprach ein höflicher Bursche in Bayern:
"Gerne hülf ich befreyn Euch von Schleyern,
Wollten höflichst sich strecken
sie auf samtenen Decken?
O sehr gut - a - a - a - so zu feyern!"
5
Fürstin Judith, geschützt durch zehn Kleider,
widerstand, und kein Freier kam weiter.
Doch der alte Fürst Gunter
fand geschickt den Weg drunter
durch ne Öse, den Aufwand verzeiht er.
6
Einst sagte ein Mann mit Gegrinse:
"Es is an dar Zeit, drumm beginn se!"
Fragt die Frau: "Aber wie?
Denndet gehdoch mannie,
denndet Ding isso dünn wiene Binse!"
7
Archimedes, bei Rita zu Gast
kriegt ein Ding, wie nen Stamm, nicht wie'n Ast,
er fragt voller Entsetzen:
"Wird dich das nicht verletzen?"
"Bist du dämlich? - sei froh, daß du's hast!"
---
Einige Limericks fanden Anregungen aus dem Buch Limericks: Too Gross von Asimov und Ciardi
--
Bedingt durch Urlaub bleibt der Schock zunächst Fragment.
Gerade mal zwei Dutzend ...
Silberstreif
Mitglied
danke für den lachenden Start in die Woche
Birgit aus Stuttgart las heiter
Bernds Verse, das Grinsen wurd' breiter -
es war wie ein Fluch,
sie kriegt nie genug,
drum Bernd, mach bitte weiter!
Birgit aus Stuttgart las heiter
Bernds Verse, das Grinsen wurd' breiter -
es war wie ein Fluch,
sie kriegt nie genug,
drum Bernd, mach bitte weiter!
N
necro butcher
Gast
Ach Bernd, du alter Wüterich!
Du nimmermüder Limmerich!
Ich les deine Zeilen,
mag weiter verweilen,
Doch hab irgendwann schon genug!
Du nimmermüder Limmerich!
Ich les deine Zeilen,
mag weiter verweilen,
Doch hab irgendwann schon genug!
Mandel 3
2
Kathleen sprach: Hör auf, dich zu zieren,
ich will nur was Neues probieren,
und darum verstehe,
wenn hieran ich drehe,
dann fängst du gleich an, zu vibrieren.
3
Das Burgfräulein flüstert dem Knappen:
"Nimm das da, dann wird es schon klappen ..."
"Stöhn, stöhn, stöhn, und stöhn,
"Sag, war das nicht schön?
... und alles für nicht mal zehn Rappen!"
4
Ein Fräulein, zu Gast bei zwei Rittern,
trug unter dem Hemd nichts als Zittern.
Die Ritter voll Blech,
die hatten dann Pech,
man sah sie vor Kälte zersplittern.
5
Lis von Mumpitz erklärte, sie wolle nich,
(weil ihre Mama sprach, sie solle nich...)
Mama ging von hinnen,
Lis ging Freier gewinnen,
doch nich einer mehr wollte die Olle nich.
2
Kathleen sprach: Hör auf, dich zu zieren,
ich will nur was Neues probieren,
und darum verstehe,
wenn hieran ich drehe,
dann fängst du gleich an, zu vibrieren.
3
Das Burgfräulein flüstert dem Knappen:
"Nimm das da, dann wird es schon klappen ..."
"Stöhn, stöhn, stöhn, und stöhn,
"Sag, war das nicht schön?
... und alles für nicht mal zehn Rappen!"
4
Ein Fräulein, zu Gast bei zwei Rittern,
trug unter dem Hemd nichts als Zittern.
Die Ritter voll Blech,
die hatten dann Pech,
man sah sie vor Kälte zersplittern.
5
Lis von Mumpitz erklärte, sie wolle nich,
(weil ihre Mama sprach, sie solle nich...)
Mama ging von hinnen,
Lis ging Freier gewinnen,
doch nich einer mehr wollte die Olle nich.
Mandel 2
8
Hel Bron sprach am Saturn zu Inge:
"Wenn wir's jetzt nicht gleich tun, zerspringe
ich hier auf der Stelle!"
"So wart doch noch, Helle ---"
Seitdem trägt der Saturn halt Ringe.
9
Narzißmus
Karl-Maria, ein Hermaphrodit,
sprach zum Spiegelbild: Hör mal, ich biet'
läßt du dich mit mir ein,
dir, schau her, diesen Schein!
... ach ... Murks ... seitenverkehrt, so ein Schiet!
10
Zu Marion sprach Konrad, ein Zwitter:
"Ich lieb dich, doch eines ist bitter,
und ich find keine Ruh."
"Sag, wo drückt denn der Schuh?"
"... ach, wie schön wär's, käm jetzt noch ein Dritter!"
11
Der Matrose Karl-Heinz sprach zu Lotte:
"Einem Hafen ist gleich Eure Grotte,
ich führe' wahrlich gern ein,
würde drinnen nicht sein
schon die größere Hälfte der Flotte!"
8
Hel Bron sprach am Saturn zu Inge:
"Wenn wir's jetzt nicht gleich tun, zerspringe
ich hier auf der Stelle!"
"So wart doch noch, Helle ---"
Seitdem trägt der Saturn halt Ringe.
9
Narzißmus
Karl-Maria, ein Hermaphrodit,
sprach zum Spiegelbild: Hör mal, ich biet'
läßt du dich mit mir ein,
dir, schau her, diesen Schein!
... ach ... Murks ... seitenverkehrt, so ein Schiet!
10
Zu Marion sprach Konrad, ein Zwitter:
"Ich lieb dich, doch eines ist bitter,
und ich find keine Ruh."
"Sag, wo drückt denn der Schuh?"
"... ach, wie schön wär's, käm jetzt noch ein Dritter!"
11
Der Matrose Karl-Heinz sprach zu Lotte:
"Einem Hafen ist gleich Eure Grotte,
ich führe' wahrlich gern ein,
würde drinnen nicht sein
schon die größere Hälfte der Flotte!"
Mandel 2
11 (korrigiert)
Der Matrose Karl-Heinz sprach zu Lotte:
"Einem Hafen ist gleich Eure Grotte,
ich führ' wahrlich gern ein,
würde drinnen nicht sein
schon die bessere Hälfte der Flotte!"
12
Eine Jungfrau, ihr Name ist Tina,
sucht ihr Glück in der Nähe von China.
"Hör, du wirst es entdecken,
denn ich werde verstecken
recht viel Glück gleich in deiner Vagina."
11 (korrigiert)
Der Matrose Karl-Heinz sprach zu Lotte:
"Einem Hafen ist gleich Eure Grotte,
ich führ' wahrlich gern ein,
würde drinnen nicht sein
schon die bessere Hälfte der Flotte!"
12
Eine Jungfrau, ihr Name ist Tina,
sucht ihr Glück in der Nähe von China.
"Hör, du wirst es entdecken,
denn ich werde verstecken
recht viel Glück gleich in deiner Vagina."
Mandel 2
13
Eine Jungfrau, ich glaub, das war ich,
ging einst sternhagelvoll auf den Strich.
Nüchtern sah ich es dann:
O, ich bin ja ein Mann,
doch bemerkt hatte Joseph das nich ...
14
Astrid sagte: Das war schon ne Pleite,
doch die Schuld liegt auf Jonathans Seite,
all die Sicherheit trog,
denn der Jonathan zog
das Kondom gleich mal über uns beide.
15
Peter K. wollte einmal im Leben
auch im siebenten Himmel halt schweben
und da nahm er die Grit
in den Himmel gleich mit,
doch sie blieben am Fliegenband kleben.
13
Eine Jungfrau, ich glaub, das war ich,
ging einst sternhagelvoll auf den Strich.
Nüchtern sah ich es dann:
O, ich bin ja ein Mann,
doch bemerkt hatte Joseph das nich ...
14
Astrid sagte: Das war schon ne Pleite,
doch die Schuld liegt auf Jonathans Seite,
all die Sicherheit trog,
denn der Jonathan zog
das Kondom gleich mal über uns beide.
15
Peter K. wollte einmal im Leben
auch im siebenten Himmel halt schweben
und da nahm er die Grit
in den Himmel gleich mit,
doch sie blieben am Fliegenband kleben.
Mandel 2
6
Als Schwan flog einst Zeus, der Gott,
zu Leda und vögelte flott.
Sie sprach: ich genieß
dich gleich knusprig vom Spieß,
mit Weißbrot und Pflaumenkompott.
(Zeus - sprich: Ze-us)
7
Da kam zu Bathseba vor Jahren,
ein Hauptmann, trotz aller Gefahren,
und flüsterte keck:
"Ich brauch ein Versteck
für das Ding da, kannst du's nicht verwahren?".
(vom Zensurchip wurde gestrichen:
"Ich brauch ein Versteck
für das Ding da, bis hier zu den Haaren!"
6
Als Schwan flog einst Zeus, der Gott,
zu Leda und vögelte flott.
Sie sprach: ich genieß
dich gleich knusprig vom Spieß,
mit Weißbrot und Pflaumenkompott.
(Zeus - sprich: Ze-us)
7
Da kam zu Bathseba vor Jahren,
ein Hauptmann, trotz aller Gefahren,
und flüsterte keck:
"Ich brauch ein Versteck
für das Ding da, kannst du's nicht verwahren?".
(vom Zensurchip wurde gestrichen:
"Ich brauch ein Versteck
für das Ding da, bis hier zu den Haaren!"
8
Traumdeutung
Der heilige Onan entdeckt:
"O, mein Bett ist ein wenig befleckt,
ich glaube es kaum,
das kam wohl vom Traum,
wo Freud wohl nur jetzt wieder steckt ...!?!"
9
Der heilige Onan entdeckt:
"Der Strauch hier ist etwas befleckt,
... liegt wohl nicht am Verstand,
eher hier an der Hand,
ich will wissen, wo die wieder steckt! ..."
10
Eins nach dem anderen
M3 sprach: "Du mußt mir erlauben,
mit dir heut ein wenig zu schrauben.
Du weißt, ich empfinde
recht viel im Gewinde."
Sie lacht: "... erst mal mußt du mich rauben!"
11
Reserve
"O, Domina, mach doch und binde
mich bitte jetzt los von der Linde!"
"Moment noch, mein Mag'ra,
... gleich wirkt die Viagra,
und jetzt halt den Mund, ich empfinde!"
12
Norm
Ilona aus Bonn fragte: "Passt
denn hier Durchmesser, Länge und Last?"
"Komm doch her, denn Probieren,
das geht über Studieren!"
"... noch ein wenig, ... noch etwas, ... nur ... fast!"
Traumdeutung
Der heilige Onan entdeckt:
"O, mein Bett ist ein wenig befleckt,
ich glaube es kaum,
das kam wohl vom Traum,
wo Freud wohl nur jetzt wieder steckt ...!?!"
9
Der heilige Onan entdeckt:
"Der Strauch hier ist etwas befleckt,
... liegt wohl nicht am Verstand,
eher hier an der Hand,
ich will wissen, wo die wieder steckt! ..."
10
Eins nach dem anderen
M3 sprach: "Du mußt mir erlauben,
mit dir heut ein wenig zu schrauben.
Du weißt, ich empfinde
recht viel im Gewinde."
Sie lacht: "... erst mal mußt du mich rauben!"
11
Reserve
"O, Domina, mach doch und binde
mich bitte jetzt los von der Linde!"
"Moment noch, mein Mag'ra,
... gleich wirkt die Viagra,
und jetzt halt den Mund, ich empfinde!"
12
Norm
Ilona aus Bonn fragte: "Passt
denn hier Durchmesser, Länge und Last?"
"Komm doch her, denn Probieren,
das geht über Studieren!"
"... noch ein wenig, ... noch etwas, ... nur ... fast!"
13
Wo?
Konrad setzt sich in Franfurt am Main
in sein Glied eine Kamera ein.
Er erklärt: "Damit schau
ich ins Innre der Frau,
da soll irgendein Höhepunkt sein!"
14
Vorsichtsmaßnahme
Lis hat Klaus, dass er ihn nicht verliert,
einen Merkzettel eintätowiert,
... in die Haut auf dem Glied ...,
... wenn er dieses nicht sieht,
kriegt er hinterher eine geschmiert.
Wo?
Konrad setzt sich in Franfurt am Main
in sein Glied eine Kamera ein.
Er erklärt: "Damit schau
ich ins Innre der Frau,
da soll irgendein Höhepunkt sein!"
14
Vorsichtsmaßnahme
Lis hat Klaus, dass er ihn nicht verliert,
einen Merkzettel eintätowiert,
... in die Haut auf dem Glied ...,
... wenn er dieses nicht sieht,
kriegt er hinterher eine geschmiert.