Schrei

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Odyssee

Mitglied
Ein Blick, der sich in Nebeln fängt
dem Himmel gleich, der graues trägt.
Ein Weg, der mir zu Ende geht,
ein letztes Wort, dass mißversteht

Ein Blick, der mich ins Mogen stößt
durchbricht mich stumm ohne zu sehn
Das ist es, was mit Angst einflößt,
stillschweigend schreiend bleib ich stehn.

Die Welt zerfällt um mich herum,
die Zukunft wird Erinnerung,
Seelensucht fast ahnungslos
ein Engel einst, jetzt flügellos.

doch ein Licht mich weiter führt
unendlich weit von diesem Sein.
Jeder Tag die Verzweiflung schürt
Traum, dem ich folge ganz allein.

Traum, dem ich folge ganz allein...
 

coco

Mitglied
Odyssee,

mir fehlen die worte...doch ich verstehe und ich höre diesen schrei, der die stille durchbricht und trotzdem ungehört verhallt.

liebe grüsse von cocoly
 
K

Kadra

Gast
Hallo Odyssee,

ja dein Schrei gefällt mir. Nicht wirklich neu, aber bis auf ein paar Kleinigkeiten, Flüchtigkeit, ein gut umgesetzter Gedanke der Sinnsuche, der Beziehungssuche....

Die Kleinigkeiten:

Ein Blick, der sich in Nebeln fängt[red],[/red]
dem Himmel gleich, der [red]G[/red]raues trägt.
Ein Weg, der mir zu Ende geht,
ein letztes Wort, das[red][strike]s[/red][/strike] mißversteht[red].[/red]

Ein Blick, der mich ins Mo[red]r[/red]gen stößt[red],[/red]
durchbricht mich stumm ohne zu sehn[red].[/red]
Das ist es, was mi[red][strike]t[/strike]r[/red] Angst einflößt,
stillschweigend schreiend bleib ich stehn.

Die Welt zerfällt um mich herum,
die Zukunft wird Erinnerung,
Seelensucht fast ahnungslos[red].[/red]
[red]E[/red]in Engel einst, jetzt flügellos.

[red]D[/red]och ein Licht mich weiter führt[red],[/red]
unendlich weit von diesem Sein.
Jeder Tag die Verzweiflung schürt
Traum, dem ich folge ganz allein.

Traum, dem ich folge ganz allein...

Lieben Gruß von
Kadra
 



 
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