Schuld und Sühne

petpogo

Mitglied
In weiter Ferne weint der Himmel kläglich
Der Wind heult mahnend wie ein kleines Kind
Die Bürde Lastet schwer und unerträglich
Vor lauter Tränen blickt das Auge blind

Zur Strafe schwingt das scharfe Schwert bedrohlich
Trotz Sühne bleibt der Freispruch unerreicht
Des Wärters Fratze grinst bewusst abscheulich
Der Hoffnung Schimmer ist schon längst verbleicht

Manch weises Wort vibriert in tauben Ohren
Manch guter Rat drängt sich am Herz vorbei
Das Königsspiel bleibt für den Narr verloren
Für die Revanche gibt es nun keine Zeit

Ob irgendwo die Chancen sich verbessern?
Wer weiß wie, was, wohin, wodurch, warum?
Vielleicht lauert im Dunkeln auch ein Messer?
Die Racheengel wachen still und stumm
 
S

Spaetschreiber

Gast
Willkommen

Hallo du.
Schönes Gedicht, ich hab mal (für mich) ein wenig daran gebastelt. Was meinst du? Ein paar unnötige
Wiederholungssilben hatten mich gestört. (kann aber auch Quatsch sein)
Vielleicht beflügelt es dich ja.
Und wenn nicht, auch Wurscht.

Herzlich Willkommen auf der Lupe.

LG
Tom

In weiter Ferne [blue]schluchzt[/blue] der Himmel kläglich
Der Wind heult mahnend wie ein kleines Kind
Die Bürde Lastet schwer und unerträglich
Vor lauter Tränen [blue]schaut[/blue] das Auge blind

Zur Strafe schwingt das scharfe Schwert bedrohlich
Trotz Sühne bleibt der Freispruch unerreicht
Des Wärters Fratze grinst bewusst abscheulich
Der Hoffnung Schimmer ist schon längst verbleicht

Manch weises Wort vibriert in tauben Ohren
Manch guter Rat drängt sich am Herz vorbei
Das Königsspiel bleibt für den Narr verloren
Und für Revanche bleibt [blue]nunmehr[/blue] keine Zeit

Ob irgendwo die Chancen sich verbessern?
[blue]Wer weiß schon wie- und was, wohin, warum?[/blue]
[blue]Im Dunkeln lauert gut gestählt ein Messer[/blue]
Die Racheengel wachen still und stumm
 

petpogo

Mitglied
In weiter Ferne schluchzt der Himmel kläglich
Der Wind heult mahnend wie ein kleines Kind
Die Bürde Lastet schwer und unerträglich
Vor lauter Tränen blickt das Auge blind

Zur Strafe schwingt das scharfe Schwert bedrohlich
Trotz Sühne bleibt der Freispruch unerreicht
Des Wärters Fratze grinst bewusst abscheulich
Der Hoffnung Schimmer ist schon längst verbleicht

Manch weises Wort vibriert in tauben Ohren
Manch guter Rat drängt sich am Herz vorbei
Das Königsspiel bleibt für den Narr verloren
Für die Revanche bleibt nunmehr keine Zeit

Ob irgendwo die Chancen sich verbessern?
Wer weiß wie- und was, wohin, warum?
Vielleicht lauert im Dunkeln auch ein Messer?
Die Racheengel wachen still und stumm
 

petpogo

Mitglied
In weiter Ferne schluchzt der Himmel kläglich
Der Wind heult mahnend wie ein kleines Kind
Die Bürde Lastet schwer und unerträglich
Vor lauter Tränen blickt das Auge blind

Zur Strafe schwingt das scharfe Schwert bedrohlich
Trotz Sühne bleibt der Freispruch unerreicht
Des Wärters Fratze grinst bewusst abscheulich
Der Hoffnung Schimmer ist schon längst verbleicht

Manch weises Wort vibriert in tauben Ohren
Manch guter Rat drängt sich am Herz vorbei
Das Königsspiel bleibt für den Narr verloren
Für die Revanche bleibt nunmehr keine Zeit

Ob irgendwo die Chancen sich verbessern?
Wer weiß, wie wann und was, wohin, warum?
Vielleicht lauert im Dunkeln auch ein Messer?
Die Racheengel wachen still und stumm
 



 
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