Schweben ( mit Chopin)

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G

Gelöschtes Mitglied 18005

Gast
Das trifft tatsächlich auf Werke Chopins zu -
Dieses Schwebegefühl,
diese leichten, melancholischen Töne,
dieses Stehenbleiben der Zeit...

Es gibt kaum größere Herausforderungen der Sprache, als Musik zu beschreiben.
Dieses Gedicht betrachte ich als einen schönen Ansatz; die Lyrik ist dazu tatsächlich wohl am am besten geeignet und am passendsten (vor allem für Chopin). Man bräuchte wohl noch zig-tausende Bilder und Worte, um jemandem, der noch nie Chopin oder allgemein Musik gehört hat, überhaupt annähernd zu verdeutlichen, wie sich Chopin anhört.

Das Bild einer fallenden Feder, entgegen der Schwerkraft passt echt gut.

Im Gesamten: Inspirierend, versetzt mich in tiefgründige Gedanken, das finde ich gut.
 



 
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