Sebastian und sein Engel

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martinsale

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Es handelt sich um einen Entwicklungsroman neuen Stils. Dieses Werk könnte man der metaphysischen Neoromantik zuordnen. Der Roman behandelt mehr oder weniger, in einer gewagten Mischung von Humor und Ernsthaftigkeit, das ganze Spektrum der menschlichen Gefühle, Neigungen und Sehnsüchte. In hohem Tempo wechseln Religion, Tod und Liebe sowie Fernweh, Rassenproblematik, Kunst, Freundschaft und Arbeitslosigkeit einander ab. Die Vielfältigkeit der Sexualität, sei sie nun hetero-, homo- oder bisexueller Art, wird ausführlich und mit atemberaubender, schonungsloser Offenheit geschildert. Der Stil dieses Universalromans ist bewußt einfach, klar und ein wenig archaisch gehalten. Nur da, wo die Situation es erfordert, wird der Ton umgangssprachlich bis derb.
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Sebastian und sein Engel
 



 
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