Selbstvertrauen

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rosste

Mitglied
Hallo, joyce

Du schreibst: Sei aufmerksam dem Jetzt! Und wage trotzdem zu träumen (von den offenen Toren).
Die "Ahnung" ist so angenehm und wird die "Nacht" sicher besiegen.
Ich gehöre mir, und ich gehöre mir auch nicht.
"Ich folge mir nur" ist die zentrale Aussage und führt ganz sicher zum Ziel, auch über "Pfaden aus Stein".
Sehr schön.
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe joyce,

die hellen Träume, die Gedanken, welche die Zukunft positiv beeinflussen können, das sind die wahren Türöffner. Einleuchtend, das Dein Lyri, das so selbstvergessen durch das Leben gelangt, erst nach einigen Wegstrecken diese Gedanken findet.

Gefällt mir gut.
Liebe Grüße von Vera-Lena
 

joyce

Mitglied
Hallo Rosste,

ja, die zentrale Aussage ist " ich folge mir nur". In der Tat war dieser Satz und dieses Erkennen Ausschlag für das ganze Gedicht.
Sehr schön und treffend formuliert, dafür hab Dank.

lieben Gruß
Joyce


Liebe Vera-Lena

auch Dir besten Dank für deine Gedanken und fürs Lesen. Leider ist die Wegstrecke oft so lang um das naheliegendste zu tun........sich selbst zu vertrauen ;-)

lieben Gruß
Joyce
 

Montgelas

Mitglied
liebe joyce,

hier ein vorsichtiger gegenvorschlag,
offene tore - das ist meiner meinung nach
zu wenig zärtlich...,

ansonsten aber gefällt mir dein text,
weil er einen stimmungsvollen, wärmenden
umgang mit sich selbst
und die daraus resultierende selbstvertrauende
hoffnung aufscheinen läßt.



alles liebe

montgelas


p.s. der vorschlag:


Gehöre mir nicht
Ich folge mir nur
Wohin -
Bleibt dem Denken verborgen
Mein Schritt schenkt sich achtsam
Den Pfaden aus Stein
Hält inne
Erlaubt sich kein Morgen

Die Schleier der Ahnung
bewegen sich leis
beginnen ganz sacht
Zu tanzen
Sie flüstern.

Erzählen
Von Türen
Die offen sein werden
Träume überwinden die Nacht
 



 
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