Septembermorgen

Septembermorgen,
der Nebel liegt wie feine Spinnweben auf das
Land,das dem Väterchen Frost entronnen
mit dem Dickicht des Nebels kämpft
Septembermorgen,
ein Blatt liegt da,
am Boden,
goldgelb gewelkt,
umgeben
vom Dreck der Straße.
Septembermorgen,
die Tür der Nacht weicht
den anklopfenden rotgelben Sonnenstrahlen
des erwachten Tages.
Septembermorgen,
die Zigarettenreste der Nacht liegen in der
grauen Asche die im kalten Aschenbecher ist.
Die Luft ist kalt und stickig.
Draussen fliegen die Blätter durch die Luft
Septembermorgen.
 
S

Sanne Benz

Gast
lieber hellmut,
sagen wir mal,es gefällt mir..
was mir nicht so gefällt kann ich (noch)nicht sagen.
Heisst es nicht" auf DEM Land.."?
als..auf DAS Land..? am anfang..
Heute abend werd ich mal wieder in deinem Buch blättern..:)
LG
Sanne
 



 
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