Sie

Joscha

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Sie


Wie
herrlich leuchtet
mir nun die Natur,
eine glänzende Pracht
auf weiter Flur.

Wie
süß berauscht
mich ihr wohler Duft,
ein zaubernder Flirt
in dieser Luft.


Wie
macht sie mich wanken,
Wie
macht sie mich trunken,
Hat Gott
sie geschickt
und mir
zugewunken ?

Sie
läßt mich so taumeln,
Sie
läßt mich erbangen,
ich will sie gewinnen
auf ewig
erlangen.

Ihr
betörender Blick,
Welch schöner Schmerz !
Ihr
lieblicher Gang,
Welch pochendes Herz !

Was
wären Wir
wohl ohne
Sie ?
Das
Leben wär’
dunkel,
nicht lebenswert,
wenn zum ER
nicht auch ein
SIE sich
mehrt.
 



 
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