Vollmundigen Wein
schenk ich langsam ein,
schwenke ihn im Purpurlicht,
staune, wie das Licht sich bricht
und schweres Aroma sich sanft erhebt,
mir lustvoll und würzig die Sinne verdreht,
mein Geist sich tanzend in Träume verwebt,
mein Puls ihm hitzig einen Rhythmus schlägt,
dem jeder Schluck, der mir durch die Kehle rinnt,
sein Tempo noch schneller, schneller bestimmt,
bis sich schließlich, als schon ganz fiebrig
mir die Stirn und Wangen brennen,
Hirn und Sinn sich plötzlich
trennen
und
im
Nu
sich
mir
entwinden,
und Traum und Hitze,
Rausch und Genuss ins dunkle
Nichts trüben Vergessens entschwinden.
schenk ich langsam ein,
schwenke ihn im Purpurlicht,
staune, wie das Licht sich bricht
und schweres Aroma sich sanft erhebt,
mir lustvoll und würzig die Sinne verdreht,
mein Geist sich tanzend in Träume verwebt,
mein Puls ihm hitzig einen Rhythmus schlägt,
dem jeder Schluck, der mir durch die Kehle rinnt,
sein Tempo noch schneller, schneller bestimmt,
bis sich schließlich, als schon ganz fiebrig
mir die Stirn und Wangen brennen,
Hirn und Sinn sich plötzlich
trennen
und
im
Nu
sich
mir
entwinden,
und Traum und Hitze,
Rausch und Genuss ins dunkle
Nichts trüben Vergessens entschwinden.