Slavemaker, Teil 1

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RenDevian

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Kleine Vorwarnung
Ich bin kein besonders guter Schreiberling,
ich bin eher ein Denker-Typ.

Hoffe man kann es trotzdem lesen ;)










Die Männer und Frauen starren dem Jungen nach als er das Haus verlässt. Ich kann es ihnen nicht einmal verübeln. Er ist der einzige Mensch der hier ein und ausgeht ohne zu wissen was hier wirklich vor sich geht. Wer sein Vater in Wirklichkeit ist. Was er ist. Doch der Meister hat den strikten Befehl erlassen dem Jungen nichts zu verraten, ihn komplett im Dunkel zu lassen über sein Erbe. Ein paar der versammelten Dämonen haben sich regelrecht verausgabt um normal zu erscheinen. Doch jetzt, als die Türe hinter dem Jungen zu fiel, entspannen sie sich und allerlei Dämonisches kam zum Vorschein. Hörner, farbige Haut, Schwänze und Schwingen sind überall zu sehen. Auch ich lasse die Verhüllungsillusion fallen und stehe als Dämonin da. Ein kleines Prickeln zwischen den Schulterblättern zeigt mir das der Meister mit mir sprechen möchte. Ich verlasse den Raum und mache mich zu seinen Gemächern auf. Die Türe entriegle ich mit einem kleinen Zauber und trete ein. Der Meister sitzt an seinem wuchtigem Schreibtisch und starrt nachdenklich an die Decke. „Ihr habt mich rufen lassen, Meister Enma?“ - „Ist es Richtig was ich tue?“ Ich blinzelte kurz weil mich der Meister selten um meine Meinung bittet. „Darf ich fragen was genau ihr meint, Meister Enma?“ Der Meister seufzt tief und senkt den Blick. Er schaut mir streng in die Augen. „Das mit meinem Sohn natürlich, was denn sonst!“ Er steht auf und schreitet nervös hin und her. „Das ich ihm verheimliche was ich bin. Was er ist!“ Er fuchtelt wild mit der Hand herum. Das sieht dem Meister gar nicht ähnlich, er ist sonst ein sehr ruhiger und gefasster Mann. „Wenn es mir erlaubt ist, warum verheimlicht ihr es ihm denn?“ Der Meister stoppt mitten im Schritt und wirft mir einen vernichtenden Blick zu. Augenblicklich lasse ich mich fallen und bitte auf den Knien um Verzeihung. Der Meister macht ein unwirsches Geräusch. „Steh auf, Akane. Ich bin momentan nicht ganz ich selber.“ Er lässt sich schwer auf seinen Stuhl fallen und fährt sich müde mit der Hand durchs Gesicht. „Deine Familie dient der meinigen nun seit unzähligen Generationen und bald tritt auch deine Tochter ihren Dienst bei mir an. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Leistung. Doch was bald auf uns zukommen wird kann ich dir nicht leichten Herzens aufbürden. Setz dich bitte.“ Wieder blinzle ich kurz, das einzige Zeichen meiner tiefen Überraschung. Was geht hier nur vor sich? Zögerlich setze ich mich dem Meister gegenüber hin. Er atmet tief durch und blickt mich dann intensiv an. „Du willst wissen warum ich meinem Sohn verschweige was er ist? Warum ich ihn in ein Waisenhaus übergeben habe und erst in den letzten paar Jahren Kontakt mit ihm aufgenommen habe? Die Antwort darauf ist sehr einfach und gleichzeitig extrem kompliziert. Um es einfach auszudrücken, weil ich ihn fürchte.“ Nun blinzle ich stärker und auch meine Stirn kräuselt sich. Doch bevor ich etwas darauf erwidern kann spricht der Meister bereits weiter. „Ich habe Angst vor dem zu was er werden könnte. Zu was er fähig ist. Seit dem Tag seiner Geburt versuche ich nun alles um ihn unter Kontrolle zu bringen, seine Kräfte zu versiegeln. Die bevorstehende Apokalypse einzudämmen.“ Das Gesicht des Meisters verhärtet sich. Wovon spricht er nur, ich verstehe das ganze nicht. „Mein Sohn, so unschuldig er auch erscheinen mag, trägt das Potenzial in sich das ganze Reich zu stürzen. Ich habe seine Kräfte mit uralter und sehr mächtiger Schwarzer Magie versiegelt um den Zeitpunkt seines Erwachens so lange wie möglich hinausgezögert. Doch es geht nicht mehr länger, seine wahre Natur lässt sich nicht mehr länger verleugnen.“ Der Blick des Meisters wandert ziellos im Zimmer herum und bleibt schliesslich am Bild seiner verstorbenen Frau hängen. „Ich hatte gehofft das würde reichen um ihn aus allem herauszuhalten, doch dieser verfluchte Narr musste mich ja auch suchen und finden. Du kannst dir nicht vorstellen welche Schrecken ich durchlebte als das Kind das ich versuchte zu brechen plötzlich vor meiner Türe stand. Doch dann lernte ich ihn kennen, seinen Charakter. Und plötzlich kam es mir unsinnig vor das ich ihm das alles verschwiegen hatte, das ich so sehr sein Leben verändert habe. Doch ich kann es immer noch nicht über mich bringen ihm alles zu erklären. Die Gefahr ist einfach zu gross. Wie könnte ich es auch tun? Wie könnte ich meinem einzigen Sohn sagen das er eine Kreatur ist die erbarmungslos gejagt und vernichtet wird sobald auch nur der leiseste Verdacht aufkommt das sie bloss existierten. Wie sollte ich ihm denn auch verständlich machen das er ein Reaver ist?“ Der letzte Satz war kaum hörbar gewesen weil der Meister ihn so leise aussprach und deshalb hob sich mein erschrecktes einatmen so scharf davon ab. Der Blick des Meisters schnellte wieder zu mir. „Wenn du auch nur ein Wort über das eben gehörte verlierst, dann werde ich dich und deine gesamte Familie vernichten, haben wir uns verstanden?“ Donnert seine Stimme durch den Raum. Hastig nicke ich. „Natürlich, Meister Enma.“ Er beruhigte sich wieder. Ganz im Gegensatz zu mir. Ein Reaver! Ihre Macht ist beinahe grenzenlos! Sie können sich die Stärke und das Wissen anderer Wesen einverleiben indem sie ihre Seele fressen. Sie sind verantwortlich für die grössten und brutalsten Massakern in der Geschichte dieses Reiches, ihre Mordlust und Machtgier ist beispiellos. Ren, der nette und freundliche Ren soll eine solche Bestie sein? Das konnte sie kaum glauben.

Ren Devian

Ich komme aus der Dusche und werfe meinem Spiegelbild einen Blick zu. Im Waisenhaus wurde ich früher immer gehänselt weil ich so ein Hänfling war. Das hatte sich dank eines rigorosen Trainings verändert. Ich bin beileibe kein Muskelpaket, aber ich habe gut akzentuierte Muskelstränge und ein akzeptables Six-Pack. Entgegen allen Mode-Trends trage ich mein dunkles Haar lang und offen. Ein paar meiner Exen waren sogar neidisch auf meine langen Haare. Ich finde aber damit kommt mein etwas feminines Gesicht besser rüber. Es wirkt dann ein bisschen härter. Ich trete näher an den Spiegel. Dieses verfluchte Gesicht ist das einzige das mir an meiner Erscheinung stört. Noch mehr seit ich das Gesicht meines Vaters kenne. Der Typ hat ein Gesicht bei dem man nicht mal auf den Gedanken kommt ihm zu widersprechen. Ich streiche mir das Haar aus dem Gesicht. Wenn ich wenigstens Bartwuchs hätte, aber nein! Ich werde in zwei Tagen 21 und immer noch nichts. Ich habe die Hoffnung schon lange aufgegeben. Ich lächle verächtlich. Wenigstens das habe ich mit meinem Vater gemeinsam. Viele halten mich für arrogant und überheblich, doch das bin ich nicht wirklich. Ich zucke mit den Schultern, was solls? Wenn ich mir Gedanken darüber machen würde was andere von mir halten dann hätte ich Komplexe ohne Ende. Dann hätte ich mich auch nicht auf die Suche nach meinem leiblichem Vater gemacht und ihn schlussendlich gefunden. Was war das für eine Überraschung als wir uns endlich gegenüber standen. Ich weiss nicht wer mehr überrascht war, seinem Gesichtsausdruck nach wohl mein Vater. Ich war froh das er mich so herzlich aufnahm. Es ist nicht üblich das jemand mich beachtete als das was ich war. Auch war ich von seiner Arbeit fasziniert. Er war eine Art Import/Export-Experte und verdient sein Geld mit Auslandsgeschäften. Sein Haus war ein kleiner Palast. Er hat sogar eine Dienerin! Und jetzt hat er mich sogar eingeladen eine Weile bei ihm zu leben. Gerade rechtzeitig zu meinem Geburtstag den wir seinen Worten nach mit einer Überraschung feiern wollen. Ich fragte mich was er mit Überraschung meinte? Vielleicht ein Auto? Oder diese neue schnuckelige Dienerin, die Tochter von Akane. Ayane heisst sie glaube ich. Mit der wüsste ich schon meine Zeit zu versüssen. Mein verächtliches lächeln wurde zu einem dreckigen Grinsen. Ich schüttelte den Kopf um diese Gedanken los zu werden. Ich ziehe mich um und gehe nach unten in den Speisesaal um ein verspätetes Frühstück zu mir zu nehmen. Auf der Treppe wäre ich fast gestürzt weil sich mein Brustkorb plötzlich verkrampfte. Mein Herz setzte ein paar Schläge aus und setzte dann mit voller Kraft wieder ein. Schweiss trat mir auf die Stirn und ich atmete als wäre ich einen Marathon gelaufen. Verdammt, schon wieder ein Anfall! In letzter Zeit bekomme ich sie immer häufiger. Früher war es knapp jedes Jahr einmal, jetzt hatte ich in den letzten drei Monaten schon fast sechs davon. Ich musste mich kurz hinsetzen, ich bin immer eine Weile geschwächt nach einer solchen Herzattacke. Ich versuche meine Atmung zu normalisieren. Nach einer Minute konnte ich wieder aufstehen. Ich fühlte mich plötzlich beobachtet und hob den Blick. Akane, die Dienerin meines Vaters, stand auf der Terrasse und schaute mich ängstlich an. Ich lächelte breit und winkte ihr zu um zu signalisieren das es mir gut geht. Doch die Angst ihn ihrem Gesicht wurde tiefer und sie verschwand lautlos. Ich starrte noch ein paar Sekunden auf die Stelle wo sie eben noch gestanden hatte und zuckte dann mit den Schultern. Nicht mein Problem was sie macht. Nachdem ich was gegessen hatte machte ich mich auf den Weg. Ich arbeite Halbzeit in einem kleinen Restaurant in der Küche als Koch.

Mein Vater war heute Morgen ganz nervös. Ich denke er hat was grosses vorbereitet für meinen Geburtstag. Könnte also doch ein Auto sein. Ein Auto wäre schon Cool, immer mit dem Bus zur Arbeit und zur Schule zu fahren nervt auf Dauer ganz schön. Aber in der kurzen Zeit die ich ihn nun kenne, habe ich gelernt das mein Vater nichts verschenkt. Bei ihm muss man sich alles verdienen. Der Tag verlief ohne Probleme und als wir am Abend zusammen kommen um zu essen, gab er mir mein erstes Geschenk. Ich könnte dauerhaft bei ihm einziehen. Das war etwas das mir sehr gefiel und ich dankte ihm dafür herzlich. Mir fiel jedoch auf das er etwas abwesend war während des Essens. Auch Akane, die meinen Vater bediente, war sehr nervös und fahrig. Sie warf mir immer wieder kurze, ängstliche Blicke zu. Was hatte sie nur? Machte sie sich etwa Sorgen darum das ich mich an ihrer Tochter vergreife? Oder gar ihr? Was es auch immer war was ihr zu schaffen machte, es brachte sie so durcheinander das sie sogar ein Glas um stiess. Mein Vater warf ihr nur einen Blick zu und seufzte dann leise. Weiter nichts. Was geht hier nur vor sich? Am Ende des Essens sagte mir mein Vater das ich in meinem Zimmer warten soll, er würde mich später noch zu sich rufen und über mein Geschenk reden. Also ging ich in mein Zimmer und wartete das er mich rief. Ich lag im Bett und dachte über einiges nach. Ich hatte Glück das mich mein Vater so bereitwillig und vor allem herzlich aufnahm. Im Heim hatte ich von ganz anderen Schicksalen gehört. Dazu kommt das ich ihn mochte. Klar, er war ein strenger Mensch und ein Pedant, aber er war auch ein Herzensguter Mann der seine Gefühle in Kleinigkeiten zeigen konnte. Mir wurde klar das ich ihn in Gedanken nun schon länger Dad nannte. Ich wollte gerade aufstehen um auf die Toilette zu gehen als ich schon wieder einen Anfall hatte. Zum Glück ging der sehr schnell vorbei und ich torkelte noch von den Nachschmerzen leicht benommen auf den Gang. Da überkam mich bereits der zweite und ich prallte an die Wand und sank kraftlos an ihr herab. Mein Kopf begann zu hämmern und mir wurde schwindlig. Ich hatte das Gefühl das ich mich gleich übergeben musste und so kroch ich auf allen Vieren den Gang entlang Richtung Toilette. Doch nach dem dritten Anfall war Schluss, ich konnte nicht mehr. Ich übergab mich lautstark auf den teuren Teppich und sackte zusammen. Als mich ein vierter und schliesslich ein fünfter Anfall überrollten war ich hart an der Grenze zur Besinnungslosigkeit. Nur ein vages Gefühl der Freiheit hielt mich wach. Ich konnte mir dieses Gefühl nun beim besten Willen nicht erklären, schliesslich lag ich nur wenige Zentimeter von meiner eigenen Kotze entfernt auf dem Boden, doch es blieb hartnäckig. Es steigerte sich sogar und mein Herzschlag verstärkte sich. Er wurde nicht schneller, sondern stärker. Als ob mein Herz plötzlich das eines Hochleistungssportler war. Meine Nerven vibrierten und meine Muskeln zuckten. Mein ganzer Körper lief auf Hochtouren, so als ob jemand den Schalter von Normal auf Super um gelegt hat. Ich richtete mich auf. Mein Körper fühlte sich Federleicht an. Nein, nicht Federleicht, nur meine Muskelkraft war aus irgendeinem Grund höher als sonst. Was zur Hölle ging hier vor sich? Ich verzog das Gesicht weil ich den Gestank der Kotze plötzlich stärker wahr nahm. Ich trat einen Schritt zurück und war überrascht wie gut mir mein Körper gehorchte. Das ganze ist schwer zu beschreiben. Ich hörte plötzlich aus dem Büro meines Vaters, zwanzig Meter von mir entfernt, einen leisen Tumult und rannte darauf zu. Ich öffnete die Türe. Sie schwang lautlos nach innen und offenbarte mir die Szenerie. Mein Vater lag auf dem Boden, bleich vom Blutverlust der durch die silbern schimmernde Klinge in seiner Brust hervorgerufen wurde. Über ihn beugte sich eine Gestalt in schwarzer, eng anliegender Kleidung. Ihre Hand ruhte noch auf dem Griff des Dolches. Die Gestalt hob den Kopf und blickte mich durch rot glühende Augen an. Eine unnatürlich lange Zunge schnellt aus dem Mund der Gestalt und ein Zischen ertönt. Die Gestalt wirft sich mir entgegen. Bevor ich es noch ganz realisieren konnte war ich ihr ausgewichen. Scharfe Klauen blitzen im Licht auf. Sie schlagen nach meinem Gesicht aber wieder konnte ich im letzten Moment ausweichen. Mein Blick fällt auf meinen Vater. Die Lache des Blutes um ihn herum wird mit jedem Augenblick grösser. Mich überkommt bei diesem Anblick seltsamerweise eine grosse Ruhe. Diese Gestalt hat meinen Vater angegriffen. Die Gestalt hat ihm einen Dolch in den Brustkorb gerammt. Mein Vater ist schon etwas älter und ein solcher Blutverlust ist mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich. Ich blicke die Gestalt an. „Mörder!“ wispere ich ihr zu und greife an. Ich war unbewaffnet, hatte keinen Plan was ich tun sollte, aber dennoch griff ich an. Ich konnte gar nicht anders. Diese Gestalt, wer oder was auch immer sie war, hatte mir den einzigen Vater genommen den ich je kennen gelernt hatte. Den ich schon in Gedanken Dad nannte. Meine Faust krachte in das Gesicht der Gestalt und zum ersten mal konnte ich sie genau erkennen. Ihr Kopf wurde zurückgeworfen und die Kapuze, die sie bisher tief ins Gesicht gezogen hatte und so meinem Blick verborgen blieb, rutschte herunter. Ich starrte in das Gesicht einer Echse! Doch mir war das im Moment gleichgültig, ich kannte nur den einen Gedanken, das Wesen zu töten das mir meinen Vater genommen hatte. Immer wieder hämmerte meine Faust ins Gesicht der Echse. Blut und Zähne und Schuppen spritzten mir ins Gesicht. Es musste daran liegen das mein Körper im Moment gerade auf Hochtouren lief, aber das Wesen hatte keine Chance gegen meine Wut. Als die Kreatur als blutiger Matsch auf den Boden knallte kam ich wieder zu mir. Schwer atmend ging ich ihn die Knie. Ich verharrte so einige Sekunden bis ich das leise Stöhnen meines Vaters vernahm. Sofort eilte ich an seine Seite. Er war noch am Leben, aber auch nur gerade so. Ich weiss nicht woher er noch die Kraft nahm, aber sein Blick richtete sich auf mich und er versuchte zu sprechen. „Sch, schone deine Kräfte, Vater. Du hast viel Blut verloren.“ redete ich sinnlos daher. Ich wusste das er keine Chance hat zu überleben. Sagte ich es um ihn oder mich zu beruhigen? Er bewegte den Kopf von links nach rechts und versuchte wieder etwas zu sagen. Ich beugte mich zu ihm herum und brachte mein Ohr vor seine Lippen. Doch ich konnte ihn nicht verstehen, er hatte nicht mehr genug Kraft um etwas zu sagen. Doch er brachte es fertig, unter Aufbietung seiner letzten Kräfte mir die Hand auf die Brust zu legen. Zuerst war ich zutiefst gerührt und brach fast in Tränen aus. Das war bevor es mich komplett ausknippste und ich in Dunkelheit versank.
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Unlesbar wegen Absatzmangels - das hatte ich dir schon beim ersten Einstellen gesagt. Ebenso wies ich darauf hin, dass Fehler im Text sind. Und dass es so nicht lohnt, über weitere Details zu reden.
Und auch hier: Mehrteilerregelung missachtet!
 

Jasione

Mitglied
Hallo,

nach dem ersten Lesen, fallen mir drei Sachen auf:

1. Wenn ich in der "Ich"-Perspektive schreibe, würde ich immer bei der Perspektive EINER Person bleiben.

2. An einer Stelle widersprichst du dir: Erst schreibst du, der Meister hat Kontakt zu seinem Sohn aufgenommen, ein paar Sätze weiter schreibst du, der Sohn stand auf einmal vor der Tür des Meisters.

3. Der Text enthält sehr viele Fehler, vor allem Kommata fehlen eine Menge.

Zur Grundidee der Geschichte kann man noch nicht viel sagen. Sicher könnte man da etwas Interessantes draus entwickeln, aber der jetzige Text bedarf noch einer umfangreichen Überarbeitung, sonst leidet das Lesevergnügen, egal wie kreativ der Inhalt wäre.
 



 
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