Leise Wege
Mitglied
Feuer anmachen gelingt immer: Man macht Späne, und zwar direkt vor dem Ofen! Dazu benutzt man ein Messer. Die Sache mit einem von den 27 kleinen Beilen, die man irgendwann mal genau dazu erhalten hat, und das auch noch in der Scheune hat man sich längst schon abgewöhnt.
Dann die Ofentür öffnen, die Asche entfernt man gerade soweit, dass Zug entstehen kann. Falls man eine falsche Einstellung gewählt hat, korrigiert man, indem man den entstehenden Qualm durch die Tür entweichen lässt.
Dann spielt man mindestens eine halbe Stunde mit auflegen, warten, nochmal bissel...
Zwischendurch die grobe Schweinerei mit dem Kaminbesen zur Seite kehren. Das entstandene Häufchen lässt man liegen. Zudem braucht man die Scheibe fast nie sauber zu machen, irgendwann brennt die sich schon frei, oder war da Jemand an meiner Ofentür?
Schließlich ist Feuer anmachen ja keine Kleinigkeit!
Wenn die Ascheschublade überläuft zieht man sie raus, bringt notfalls, aber bitte wirklich nur notfalls die ganze Sache raus. Wenn der Blick ungetrübt ist, kann man direkt erkennen,dass sich rund um die Schublade durchaus eine zweite Füllung verteilen kann.
Dann genießt man das Knistern! Huch, falls man nur zwei drei Stücke Holz geholt hatte legt man auf jeden Fall erstmal Briketts dazu, dann hat man ein paar Stunden Zeit.
Übrigens wirklich sehr gut, dass der Bruder sich darum kümmert, und immer wieder Bauholz anliefert - dann ist die Sache kostenlos und außerdem kann man gerade jeweils
soviel davon sägen, wie es im Moment, aber bitteschön maximal einen Tag lang benötigt wird.
Hach wie schön, Füsse hochlegen und dann darf man sehr stolz auf sich sein.
Bleibt noch die Frage - wer war an der Ofentür? Nächstens könnte der auch dafür sorgen, dass wenigstens Holz parat liegt, und den Aschegang soll derjenige dann gleich miterledigen - liegt ja auf dem Weg.
In diesem Sinne: Viel Erfolg!
Dann die Ofentür öffnen, die Asche entfernt man gerade soweit, dass Zug entstehen kann. Falls man eine falsche Einstellung gewählt hat, korrigiert man, indem man den entstehenden Qualm durch die Tür entweichen lässt.
Dann spielt man mindestens eine halbe Stunde mit auflegen, warten, nochmal bissel...
Zwischendurch die grobe Schweinerei mit dem Kaminbesen zur Seite kehren. Das entstandene Häufchen lässt man liegen. Zudem braucht man die Scheibe fast nie sauber zu machen, irgendwann brennt die sich schon frei, oder war da Jemand an meiner Ofentür?
Schließlich ist Feuer anmachen ja keine Kleinigkeit!
Wenn die Ascheschublade überläuft zieht man sie raus, bringt notfalls, aber bitte wirklich nur notfalls die ganze Sache raus. Wenn der Blick ungetrübt ist, kann man direkt erkennen,dass sich rund um die Schublade durchaus eine zweite Füllung verteilen kann.
Dann genießt man das Knistern! Huch, falls man nur zwei drei Stücke Holz geholt hatte legt man auf jeden Fall erstmal Briketts dazu, dann hat man ein paar Stunden Zeit.
Übrigens wirklich sehr gut, dass der Bruder sich darum kümmert, und immer wieder Bauholz anliefert - dann ist die Sache kostenlos und außerdem kann man gerade jeweils
soviel davon sägen, wie es im Moment, aber bitteschön maximal einen Tag lang benötigt wird.
Hach wie schön, Füsse hochlegen und dann darf man sehr stolz auf sich sein.
Bleibt noch die Frage - wer war an der Ofentür? Nächstens könnte der auch dafür sorgen, dass wenigstens Holz parat liegt, und den Aschegang soll derjenige dann gleich miterledigen - liegt ja auf dem Weg.
In diesem Sinne: Viel Erfolg!