MarleneGeselle
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Die Bleisohlen, die zum Schwerkraftausgleich unter Kreudens Raumfahrerstiefel befestigt waren, hinderten ihren Träger, wie ein Rennkänguru über die Oberfläche des Asteroiden zu hüpfen. Ihm persönlich wäre das völlig egal gewesen. Besser, wie ein Rennkänguru aussehen, als wie eine Schnecke durch die Gegend schleichen. Aber als Kommandant eines Raumkreuzers, und zugleich als Ausbilder für die beiden Kadetten Cedric und Louisa Danword, musste er mit gutem Beispiel vorangehen. Und bei Asteroiden mit kaum vorhandener Schwerkraft waren Bleisohlen nun einmal Vorschrift - auch wenn sie mehr beim Gehen behinderten als irgendeinen erkennbaren Nutzen hatten.
"Na, ihr Marshüpfer, könnt ihr schon was erkennen? Die Spalte muss doch jeden Moment auftauchen." Die Augen des Hauptmanns hatten vergeblich den Horizont abgesucht. Für ihn war alles nur ein einziges Orangebraun. All die Technik, die im Helm seines Raumanzuges eingebaut war, half ihm auch nicht weiter. Für ihn sah alles gleich aus.
"In ein paar Minuten sind wird da, Hauptmann." Die Zwillinge wiesen auf eine Stelle am Horizont. Kreuden wusste nicht, worauf die beiden hinaus wollten. Cedric, beleidigt wegen des Marshüpfers, überließ es seiner Schwester, Kreuden auf die Felsstücke aufmerksam zu machen, die sich für die Augen eines Erdbewohners gar nicht von ihrer Umgebung unterschieden.
"Direkt hinter den Brocken verläuft die Spalte. Die Oberfläche ist feuchter als die Umgebung, liegt am Wasserdampf, der aus der Spalte austritt. Macht das Rotbraun intensiver. Alles wie Daheim: Der größte Teil der Eiskristalle aus dem Innern des Asteroiden geht an der Oberfläche mangels ausreichender Gashülle bzw. Gravitation direkt in den gasförmigen Zustand über und verschwindet im Weltraum. Nur ein kleiner Teil bleibt als Wasserdampf auf der Oberfläche haften und gefriert dort wieder zu Eis. Hier herrscht gerade Sommer. Im Winter, wenn es noch kälter wird, kann man den Effekt besser beobachten. Es ist alles in bester Ordnung, Hauptmann."
"Ich arme, alte Erdschnecke muss ja wohl glauben, was ihr mir da erzählt. Komm, Mädchen, geh voran. Ich will bis zum Essen wieder zurück ins Schiff. Wir müssen wirklich nicht den ganzen Tag mit Proben sammeln verplempern."
Louisa Danword lachte leise. Mit Schritten, die viel raumgreifender und gleichmäßiger waren als die des Kommandanten, übernahm sie die Führung.
Salto vorwärts, weiche Landung, Salto rückwärts, stehen wie eine Eins. Mit zwei Fingern den Rucksack über dem Kopf balancieren. Kein Zweifel, das waren Marshüpfer. Gewohnt an die geringe Schwerkraft auf der Marsoberfläche, und auch daran, in geschlossenen Räumen bei irdischer Schwerkraft zu leben, waren die Kadetten voll in ihrem Element. Die Zwillinge hatten sich für die Arbeiten in der Spalte des Asteroiden der Bleisohlen entledigt (seltsamerweise erlaubten dies die Vorschriften) und ein paar Lockerungsübungen gemacht, wie sie das nannten.
"Wenn ihr damit fertig seid, euch der fehlenden Schwerkraft anzupassen, könnt ihr dann die Sicherungsleinen anlegen, damit wir anfangen können?" Kreuden musste sich zusammenreißen; wollte weder lauthals loslachen weil die Zwillinge sich wie kleine Kinder benahmen, noch rumpoltern, weil unnötige Zeit vertrödelt wurde. "Louisa, du gehst zuerst runter. Es reicht, wenn ich dich absichere. Cedric bedient den Fliegenden Hamburger. In einer Stunde wird gewechselt."
Mit wenigen Handgriffen legte das Mädchen die Sicherungsleine an, die sie vor einem Absturz in den tiefen Spalt schützen sollte.
Eigentlich hätte Kreuden ihr jeden Handgriff erklären und anschließend überprüfen müssen. Wie jedoch nicht anders zu erwarten, erledigte Louisa die nötigen Arbeiten perfekt und nahezu blind. Das Gleiche galt für Cedric. Der junge Mann war bis auf wenige Zentimeter an den Rand des Abgrunds getreten, seine Schwester stand neben ihm. Der Hauptmann blieb einen Schritt zurück. Cedric griff nach der Steuerung für den Fliegenden Hamburger, wie man die Mikroflugzeuge nannte, mit denen das benötigte Werkzeug nach unten und die Proben nach oben geschickt werden sollten.
"Los jetzt, Louisa."
"Und ihr beiden wollt wirklich zurück auf die Marskolonie? Mit dem, was ihr an Zeugnissen zu erwarten habt, könnt ihr nach der Prüfung doch jeden Posten auf der Erde bekommen. Eure Karriere ist doch jetzt schon so gut wie gemacht." Kreuden wollte die Gelegenheit nutzen, die Zwillinge auf das ungeliebte Thema anzusprechen. Es war noch eine halbe Stunde Fußweg zurück zur Alabama. Im Schiff würde es kaum noch die Gelegenheit für ein Sechsaugengespräch geben.
Cedric Danword kniff die Lippen zusammen. Es war - praktisch wie immer - Louisas Sache, die unangenehmen Fragen zu beantworten.
"Sie müssen uns verstehen, Hauptmann. Wenn es darum gehen würde, für ein paar Monate irgendwo eine Vertretung zu übernehmen - gerne. Aber ich habe keine Lust, für immer auf der Erde zu leben."
"Aber Louisa", Kreuden versuchte es mit Beschwichtigung, "wer redet denn von immer und ewig. Nach drei Jahren könnt ihr schon den Oberleutnant in der Tasche haben. Damit lässt sich überall etwas anfangen."
"Überall, sie sagen es Hauptmann", schaltete sich Cedric ein, "besonders daheim, auf dem Mars. Was sollen wir da auf der Erde. Man sollte wirklich meinen, zehn Milliarden Erdschnecken seien genug. Da müssen wir doch nicht auch noch rumkriechen und die Luft verpesten."
"Junger Mann, das kann man auch anders ausdrücken."
Kreuden wusste nicht, wen mehr verfluchen sollte, den Kadetten wegen der frechen Bemerkung - oder den General, der ihm aufgetragen hatte, den Marshüpfern einen Erdposten schmackhaft zu machen, obwohl diese unbedingt zurück nach Hause wollten.
"Tschuldigung, Hauptmann."
Louisa warf dem Bruder einen wütenden Blick zu. Es lag auch an Kreudens Empfehlung, wohin man sie nach der Abschlussprüfung schicken würde. Und jetzt konnte sie schon wieder den Ausputzer machen!
"Bitte verstehen Sie doch auch unseren Standpunkt, Hauptmann. Es ist einfach etwas anderes, eine zweitausend Meter tiefe Spalte runterzuklettern, als einen Viertausender hinauf. Ein Marsmarathon ist einfach etwas ganz anderes als ein Langstreckenlauf auf der Erde. Wir sind eine halbe Million Kolonisten. Da ist alles familiärer. Beim Bürgeramt in Los Angeles hat man uns angeschnautzt, als wir beim Anmelden zuerst unsere Namen nannten - und nicht die Registrierungsnummer. Dass man uns kein "M" auf die Identitätskarte geklatscht hat, war reinweg alles.
Abgesehen davon, Hauptmann: Erst einmal auf der Erde, wird man bis zum jüngsten Tag vertröstet. Noch kein Marsianer, der sich auf einen Erdposten eingelassen hat, ist jemals zurück nach Hause gekommen. Dafür kriegt jeder Taugenichts von der Erde einen Spitzenposten bei uns. Für die Drecksarbeit auf der Erde aber, da braucht's uns Marsianer."
Die Gesichtszüge des Mädchens waren hart und verbittert.
"Man hat euch zuerst nach der Registrierungsnummer gefragt, dann erst nach dem Namen?" Kreuden zuckte unwillkürlich zusammen. Dass junge Marskolonisten auf der Erde gegen allerlei Vorurteile zu kämpfen hatten, war ihm nicht neu. Aber dass die Zwillinge noch nach Jahr und Tag jeden Sündenfall einer Erdschnecke auswendig runterbeten konnten, gab ihm zu denken.
"Okay, drei Jahre Raumakademie reichen offenbar nicht aus, einen Marsianer an die irdische Bürokratie zu gewöhnen. Ginge mir vermutlich ähnlich. Aber denkt trotzdem noch einmal über die Sache nach. Ihr gehört zu den Besten eures Jahrgangs. In ein paar Jahren wird eure Kolonie ausgebaut, in der Südpolregion. Aber das wisst ihr ja so gut wie ich. Ihr könnt in der Raumflotte bis dahin eine Menge erreichen, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. Nicht aber am falschen Ort zur falschen Zeit."
Louisa hatte dem Hauptmann ins Gesicht gesehen, offen und inquisitorisch. Wusste nur zu genau, dass sie gerade die erste Schlacht gewonnen, wenn auch noch lange nicht den Sieg errungen, hatte.
"Marshüpferin", schoss es Kreuden durch den Kopf, "lange werde ich mit dir nicht mehr fertig."
Die Bleisohlen, die zum Schwerkraftausgleich unter Kreudens Raumfahrerstiefel befestigt waren, hinderten ihren Träger, wie ein Rennkänguru über die Oberfläche des Asteroiden zu hüpfen. Ihm persönlich wäre das völlig egal gewesen. Besser, wie ein Rennkänguru aussehen, als wie eine Schnecke durch die Gegend schleichen. Aber als Kommandant eines Raumkreuzers, und zugleich als Ausbilder für die beiden Kadetten Cedric und Louisa Danword, musste er mit gutem Beispiel vorangehen. Und bei Asteroiden mit kaum vorhandener Schwerkraft waren Bleisohlen nun einmal Vorschrift - auch wenn sie mehr beim Gehen behinderten als irgendeinen erkennbaren Nutzen hatten.
"Na, ihr Marshüpfer, könnt ihr schon was erkennen? Die Spalte muss doch jeden Moment auftauchen." Die Augen des Hauptmanns hatten vergeblich den Horizont abgesucht. Für ihn war alles nur ein einziges Orangebraun. All die Technik, die im Helm seines Raumanzuges eingebaut war, half ihm auch nicht weiter. Für ihn sah alles gleich aus.
"In ein paar Minuten sind wird da, Hauptmann." Die Zwillinge wiesen auf eine Stelle am Horizont. Kreuden wusste nicht, worauf die beiden hinaus wollten. Cedric, beleidigt wegen des Marshüpfers, überließ es seiner Schwester, Kreuden auf die Felsstücke aufmerksam zu machen, die sich für die Augen eines Erdbewohners gar nicht von ihrer Umgebung unterschieden.
"Direkt hinter den Brocken verläuft die Spalte. Die Oberfläche ist feuchter als die Umgebung, liegt am Wasserdampf, der aus der Spalte austritt. Macht das Rotbraun intensiver. Alles wie Daheim: Der größte Teil der Eiskristalle aus dem Innern des Asteroiden geht an der Oberfläche mangels ausreichender Gashülle bzw. Gravitation direkt in den gasförmigen Zustand über und verschwindet im Weltraum. Nur ein kleiner Teil bleibt als Wasserdampf auf der Oberfläche haften und gefriert dort wieder zu Eis. Hier herrscht gerade Sommer. Im Winter, wenn es noch kälter wird, kann man den Effekt besser beobachten. Es ist alles in bester Ordnung, Hauptmann."
"Ich arme, alte Erdschnecke muss ja wohl glauben, was ihr mir da erzählt. Komm, Mädchen, geh voran. Ich will bis zum Essen wieder zurück ins Schiff. Wir müssen wirklich nicht den ganzen Tag mit Proben sammeln verplempern."
Louisa Danword lachte leise. Mit Schritten, die viel raumgreifender und gleichmäßiger waren als die des Kommandanten, übernahm sie die Führung.
Salto vorwärts, weiche Landung, Salto rückwärts, stehen wie eine Eins. Mit zwei Fingern den Rucksack über dem Kopf balancieren. Kein Zweifel, das waren Marshüpfer. Gewohnt an die geringe Schwerkraft auf der Marsoberfläche, und auch daran, in geschlossenen Räumen bei irdischer Schwerkraft zu leben, waren die Kadetten voll in ihrem Element. Die Zwillinge hatten sich für die Arbeiten in der Spalte des Asteroiden der Bleisohlen entledigt (seltsamerweise erlaubten dies die Vorschriften) und ein paar Lockerungsübungen gemacht, wie sie das nannten.
"Wenn ihr damit fertig seid, euch der fehlenden Schwerkraft anzupassen, könnt ihr dann die Sicherungsleinen anlegen, damit wir anfangen können?" Kreuden musste sich zusammenreißen; wollte weder lauthals loslachen weil die Zwillinge sich wie kleine Kinder benahmen, noch rumpoltern, weil unnötige Zeit vertrödelt wurde. "Louisa, du gehst zuerst runter. Es reicht, wenn ich dich absichere. Cedric bedient den Fliegenden Hamburger. In einer Stunde wird gewechselt."
Mit wenigen Handgriffen legte das Mädchen die Sicherungsleine an, die sie vor einem Absturz in den tiefen Spalt schützen sollte.
Eigentlich hätte Kreuden ihr jeden Handgriff erklären und anschließend überprüfen müssen. Wie jedoch nicht anders zu erwarten, erledigte Louisa die nötigen Arbeiten perfekt und nahezu blind. Das Gleiche galt für Cedric. Der junge Mann war bis auf wenige Zentimeter an den Rand des Abgrunds getreten, seine Schwester stand neben ihm. Der Hauptmann blieb einen Schritt zurück. Cedric griff nach der Steuerung für den Fliegenden Hamburger, wie man die Mikroflugzeuge nannte, mit denen das benötigte Werkzeug nach unten und die Proben nach oben geschickt werden sollten.
"Los jetzt, Louisa."
"Und ihr beiden wollt wirklich zurück auf die Marskolonie? Mit dem, was ihr an Zeugnissen zu erwarten habt, könnt ihr nach der Prüfung doch jeden Posten auf der Erde bekommen. Eure Karriere ist doch jetzt schon so gut wie gemacht." Kreuden wollte die Gelegenheit nutzen, die Zwillinge auf das ungeliebte Thema anzusprechen. Es war noch eine halbe Stunde Fußweg zurück zur Alabama. Im Schiff würde es kaum noch die Gelegenheit für ein Sechsaugengespräch geben.
Cedric Danword kniff die Lippen zusammen. Es war - praktisch wie immer - Louisas Sache, die unangenehmen Fragen zu beantworten.
"Sie müssen uns verstehen, Hauptmann. Wenn es darum gehen würde, für ein paar Monate irgendwo eine Vertretung zu übernehmen - gerne. Aber ich habe keine Lust, für immer auf der Erde zu leben."
"Aber Louisa", Kreuden versuchte es mit Beschwichtigung, "wer redet denn von immer und ewig. Nach drei Jahren könnt ihr schon den Oberleutnant in der Tasche haben. Damit lässt sich überall etwas anfangen."
"Überall, sie sagen es Hauptmann", schaltete sich Cedric ein, "besonders daheim, auf dem Mars. Was sollen wir da auf der Erde. Man sollte wirklich meinen, zehn Milliarden Erdschnecken seien genug. Da müssen wir doch nicht auch noch rumkriechen und die Luft verpesten."
"Junger Mann, das kann man auch anders ausdrücken."
Kreuden wusste nicht, wen mehr verfluchen sollte, den Kadetten wegen der frechen Bemerkung - oder den General, der ihm aufgetragen hatte, den Marshüpfern einen Erdposten schmackhaft zu machen, obwohl diese unbedingt zurück nach Hause wollten.
"Tschuldigung, Hauptmann."
Louisa warf dem Bruder einen wütenden Blick zu. Es lag auch an Kreudens Empfehlung, wohin man sie nach der Abschlussprüfung schicken würde. Und jetzt konnte sie schon wieder den Ausputzer machen!
"Bitte verstehen Sie doch auch unseren Standpunkt, Hauptmann. Es ist einfach etwas anderes, eine zweitausend Meter tiefe Spalte runterzuklettern, als einen Viertausender hinauf. Ein Marsmarathon ist einfach etwas ganz anderes als ein Langstreckenlauf auf der Erde. Wir sind eine halbe Million Kolonisten. Da ist alles familiärer. Beim Bürgeramt in Los Angeles hat man uns angeschnautzt, als wir beim Anmelden zuerst unsere Namen nannten - und nicht die Registrierungsnummer. Dass man uns kein "M" auf die Identitätskarte geklatscht hat, war reinweg alles.
Abgesehen davon, Hauptmann: Erst einmal auf der Erde, wird man bis zum jüngsten Tag vertröstet. Noch kein Marsianer, der sich auf einen Erdposten eingelassen hat, ist jemals zurück nach Hause gekommen. Dafür kriegt jeder Taugenichts von der Erde einen Spitzenposten bei uns. Für die Drecksarbeit auf der Erde aber, da braucht's uns Marsianer."
Die Gesichtszüge des Mädchens waren hart und verbittert.
"Man hat euch zuerst nach der Registrierungsnummer gefragt, dann erst nach dem Namen?" Kreuden zuckte unwillkürlich zusammen. Dass junge Marskolonisten auf der Erde gegen allerlei Vorurteile zu kämpfen hatten, war ihm nicht neu. Aber dass die Zwillinge noch nach Jahr und Tag jeden Sündenfall einer Erdschnecke auswendig runterbeten konnten, gab ihm zu denken.
"Okay, drei Jahre Raumakademie reichen offenbar nicht aus, einen Marsianer an die irdische Bürokratie zu gewöhnen. Ginge mir vermutlich ähnlich. Aber denkt trotzdem noch einmal über die Sache nach. Ihr gehört zu den Besten eures Jahrgangs. In ein paar Jahren wird eure Kolonie ausgebaut, in der Südpolregion. Aber das wisst ihr ja so gut wie ich. Ihr könnt in der Raumflotte bis dahin eine Menge erreichen, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. Nicht aber am falschen Ort zur falschen Zeit."
Louisa hatte dem Hauptmann ins Gesicht gesehen, offen und inquisitorisch. Wusste nur zu genau, dass sie gerade die erste Schlacht gewonnen, wenn auch noch lange nicht den Sieg errungen, hatte.
"Marshüpferin", schoss es Kreuden durch den Kopf, "lange werde ich mit dir nicht mehr fertig."