Spuren im Schnee

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wasabiich

Mitglied
Dunkle Wälder
Lichte Schatten
Ich streife durch die Nacht

Ein Feuer zu sehen
Es erlischt
Flamme der Hoffnung

Und ein Heulen zu hören
Ein Wolf
Einsam streift er durch den Wald

Und wieder ein Tag vergangen
Erfolglos die Suche
Suche nach Wärme

Es wird Winter
Der Schnee fällt
Die Wasser gefroren

Spuren im Schnee
Sie führen in den Wald
Wieder ein Heulen

Der Wolf
Er steht im Wald
Irrwegen folgend

Und kein Weg hinaus
Zu finden ohne Licht
Sein einsam Herz

Es liegt im Schnee
Kalt wie Eis
Und hart wie Stein

Dem Licht der Hoffnung folgend
Es verlierend
Auf Ewig?

Endlose Suche
Spuren im Schnee
Sie nehmen kein Ende
Die Hoffnung und Liebe stirbt nie
 
Liebe/r wasabiich,
sei mir bitte nicht böse, aber dein Gedicht ist für die Aussage viel zu lang. Deine Metaphern und Bilder sind leider nur wenig originell. Dennoch steckt in dem Text etwas, das wesentlich verdichteter durchaus eindrucksvoll sein könnte.
Ich will dich keienswegs verletzen, aber ich möchte in meiner Kritik ehrlich zu dir sein.
Herzliche Grüße
Karl
 



 
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