Gesammelter Staub in den Falten
Und Staubspinnen unter den Armen
Lassen die alten Träume erkalten
Während Staub des Denkens, des warmen
Ziert dornenkrönend die Stirn
Gesenkt zum staubgespuckten Gebet
Und verschlungene Glieder erfrien
schreiend zerfällt ein "Seht!"
Staub auch in den Becken
Deiner blinden Augen zeronnen
Blasige Zungen Staub zerlecken
Gurrende Laute, staubige Wonnen
Sprichst du Staub mit mir
Verschluckst jedes einzelne Wort
Denn Staub ist in dir
Dein Körper, der Asche ihr Hort