Stilles Haus
träume manchmal
selten
aber doch
von einem blauen Haus
in dem die Stille
die alten Holzböden bewohnt
wo unsere Schritte in der Zeit
schwebend verharren
Geborgenheit geistert durch die Räume
dieses Haus holt den Glauben
zurück
ein Haus der Wahrheit
durch seine Mauern
dringt nicht der Lärm
der hastenden Welt draußen
der unser Bewusstsein
für die Stimmungen und Werte
der kleinsten
unscheinbarsten Dinge betäubt
das Licht taucht die Teller
auf dem Küchentisch in sanftes Silber
Staubflocken tanzen im Licht
welches Wunder eines einzigen
Klangs in der Stille
lichtgoldene Streifen in deinem Haar
vermischt mit den Schatten der Vorhänge
auf der Fensterbank wächst
Melisse und Fenchel
die Katze zusammengerollt
auf dem Stuhl mit dem Kissen
ein Lächeln auf deinem Gesicht
mit den ernsten Augen
Stille
unser Haus
träume manchmal
selten
aber doch
von einem blauen Haus
in dem die Stille
die alten Holzböden bewohnt
wo unsere Schritte in der Zeit
schwebend verharren
Geborgenheit geistert durch die Räume
dieses Haus holt den Glauben
zurück
ein Haus der Wahrheit
durch seine Mauern
dringt nicht der Lärm
der hastenden Welt draußen
der unser Bewusstsein
für die Stimmungen und Werte
der kleinsten
unscheinbarsten Dinge betäubt
das Licht taucht die Teller
auf dem Küchentisch in sanftes Silber
Staubflocken tanzen im Licht
welches Wunder eines einzigen
Klangs in der Stille
lichtgoldene Streifen in deinem Haar
vermischt mit den Schatten der Vorhänge
auf der Fensterbank wächst
Melisse und Fenchel
die Katze zusammengerollt
auf dem Stuhl mit dem Kissen
ein Lächeln auf deinem Gesicht
mit den ernsten Augen
Stille
unser Haus