Streß

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Rügenrabe

Mitglied
Kranker Streß

Wenn nachts
wie tot die Stille mich umgiebt-
gepaart mit trauter Einsamkeit,
verdräng im Schlaf ich Stress und Sorgen,
doch meine Seele oft nach Hilfe schreit.

Für kurze Zeit
schweb ich im Glück,- bin frei
und find für mich die heile Welt,
sind auch die Freuden die ich so erlebe,
leider nur vom Schlaf bestellt.

Hat mich geweckt der kühle Morgen dann,
obwohl er dies doch garnicht will,
denk drüber nach ich,-
was der Tag mir bringen mag,
geniess die Ruhe,- solang es ist noch still.
 
Hallo Horst, schön, dass wir mal wieder ein Nordlicht hier haben. Viel Spaß bei den Professoren und Doktoren hier. :)

Nene, war nur Spaß.

Also, Dein Gedicht. Du musst noch mal drüber Horst. Da gibts ne Menge Kram, der ausgebügelt werden muss.

Zum Beispiel die Rechtschreibung, mein Lieber!
Ick treck di glieck mol de Ohren lang!!!

Kennst Du noch aus der Schule den Satz:
"Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben?"

Hihi. Das musste jetzt sein. Auch sonst sind noch einige Fehler drin, die dringend weg müssen.
Wenn Du das gemacht hast, dann reden wir weiter ok?


es grüßt der Spaetschreiber
 

Rügenrabe

Mitglied
Kranker Streß

Wenn nachts
wie tot die Stille mich umgibt-
gepaart mit trauter Einsamkeit,
verdräng im Schlaf ich Streß und Sorgen,
doch meine Seele oft nach Hilfe schreit.

Für kurze Zeit
schweb ich im Glück,- bin frei
und find für mich die heile Welt,
sind auch die Freuden die ich so erlebe,
leider nur vom Schlaf bestellt.

Hat mich geweckt der kühle Morgen dann,
obwohl er dies doch gar nicht will,
denk drüber nach ich,-
was der Tag mir bringen mag,
geniess die Ruhe,- solang es ist noch still.
 



 
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