Studie: Verlage bauen Digitalgeschäft aus
Trotz der New Media-Euphorie der 90er dümpelt der Umsatzanteil elektronischer Medien am Verlagsgeschäft vor sich hin. Nach einer Umfrage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels geht der E-Business-Boom in der Branche erst jetzt richtig los. Die Mehrzahl der befragten Verlage rehnet damit, in fünf Jahren zwischen fünf und 20 Prozent mit Digital-Plattformen zu erwirtschaften. In zehn Jahren sollen es bereits bis zu 50 Prozent sein. Derzeit liegt der Anteil zwischen null und fünf Prozent.
Schon jetzt sind die New Media-Aktivitäten bei über 20 Prozent der Verlage profitabel. Weitere 44 Prozent bewerten die Kosten-Erlös-Situation als ausgeglichen. Für das Jahr 2008 erwarten 60 Prozent der befragten Unternehmen "deutliche Gewinne", weitere 20 Prozent wollen bis 2013 schwarze Zahlen beim E-Publishing schreiben. Wichtigster Umsatzbringer sind derzeit kostenpflichtige Abonnements. Weitere Informationen zur Studie gibt es unter http://www.akep.de/download/AKEPBranchenumfrage.pdf
Trotz der New Media-Euphorie der 90er dümpelt der Umsatzanteil elektronischer Medien am Verlagsgeschäft vor sich hin. Nach einer Umfrage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels geht der E-Business-Boom in der Branche erst jetzt richtig los. Die Mehrzahl der befragten Verlage rehnet damit, in fünf Jahren zwischen fünf und 20 Prozent mit Digital-Plattformen zu erwirtschaften. In zehn Jahren sollen es bereits bis zu 50 Prozent sein. Derzeit liegt der Anteil zwischen null und fünf Prozent.
Schon jetzt sind die New Media-Aktivitäten bei über 20 Prozent der Verlage profitabel. Weitere 44 Prozent bewerten die Kosten-Erlös-Situation als ausgeglichen. Für das Jahr 2008 erwarten 60 Prozent der befragten Unternehmen "deutliche Gewinne", weitere 20 Prozent wollen bis 2013 schwarze Zahlen beim E-Publishing schreiben. Wichtigster Umsatzbringer sind derzeit kostenpflichtige Abonnements. Weitere Informationen zur Studie gibt es unter http://www.akep.de/download/AKEPBranchenumfrage.pdf