Ich hörte noch, wie die Nadel des Plattenspielers leicht kratzend in die richtige Rille sank, um sodann, als wäre nicht sie, sondern Gott oder jemand noch viel Mächtigerer verantwortlich, eine im dreiviertel Takt komponierte Melodie von sich zu geben, die meinem Tanzpartner die sprichwörtlichen Flügel dermaßen zu verleihen schien, dass ich erst danach, völlig außer Atem, seelisch tief betroffen, obwohl oder gerade weil ich diese Art Gefühlsduselei nie anstrebte, einzig allein den großen Zeh meinen rechten Fußes wegen Überbeanspruchung spürend, mehr konnte aufgrund seiner Länge nicht den Boden berühren, in seine klaren Augen sah und, obwohl deren Farbe nicht mitkriegend, nur noch stammelnd mich äußern konnte und folgende schicksalsschwere Worte hervorpresste: „ich, ---- ich ---- ich ---- bin nicht gut genug für dich.“