Glück.
Träge und erschöpft hängt der blasse Mond am Firmament wie eine abgegriffene Münze, die durch tausend Hände ging und beobachtet Tautropfen beim gemächlichen Herabrinnen von glänzenden Halmen gebogen durch die samtige Brise des beginnenden Tages. Ruhig nimmt die Zeit ihren Lauf.
Kicherelfen flattern über fahle Felsen, streuen Licht auf welke Stümpfe.
Stobende Sterne glitzern in duftenden Wogen aus Luft. Schmunzelnde Trolle hüpfen erstaunlich behänd über neu belebte Fluren. Welt zwischen Traum und Wirklichkeit. Beglückung reitet auf Sturmpferden durch die dämmernden Lande. Strahlen gleißender Leidenschaft erhellen die müden Winkel vollgestopft mit Melancholie, trübe Tümpel entstanden aus Tränen der Verzweiflung lassen Seerosen erblühen, in Urzeiten versteinerte Empfindungen regen verwunschen ihre Glieder und beginnen träumend Verse zu dichten. Über Allem das kindliche Kichern der beschwingten Elfen, die graue Wolken von Angst und Beklemmung hinfort scheuchen, Bällchen aus rosa Zuckerwatte.
Mit wie Flammen ausgebreiteten Armen tanzen Wesenheiten jedwede Bekümmerung hinweg, drehen, wirbeln, verwirren, lassen erblühen den Tag.
Oh, Narren, die nicht sehen, was geschehen ist.
Die Welt jauchzt,
ich stehe staunend und lächle.
Träge und erschöpft hängt der blasse Mond am Firmament wie eine abgegriffene Münze, die durch tausend Hände ging und beobachtet Tautropfen beim gemächlichen Herabrinnen von glänzenden Halmen gebogen durch die samtige Brise des beginnenden Tages. Ruhig nimmt die Zeit ihren Lauf.
Kicherelfen flattern über fahle Felsen, streuen Licht auf welke Stümpfe.
Stobende Sterne glitzern in duftenden Wogen aus Luft. Schmunzelnde Trolle hüpfen erstaunlich behänd über neu belebte Fluren. Welt zwischen Traum und Wirklichkeit. Beglückung reitet auf Sturmpferden durch die dämmernden Lande. Strahlen gleißender Leidenschaft erhellen die müden Winkel vollgestopft mit Melancholie, trübe Tümpel entstanden aus Tränen der Verzweiflung lassen Seerosen erblühen, in Urzeiten versteinerte Empfindungen regen verwunschen ihre Glieder und beginnen träumend Verse zu dichten. Über Allem das kindliche Kichern der beschwingten Elfen, die graue Wolken von Angst und Beklemmung hinfort scheuchen, Bällchen aus rosa Zuckerwatte.
Mit wie Flammen ausgebreiteten Armen tanzen Wesenheiten jedwede Bekümmerung hinweg, drehen, wirbeln, verwirren, lassen erblühen den Tag.
Oh, Narren, die nicht sehen, was geschehen ist.
Die Welt jauchzt,
ich stehe staunend und lächle.