Tausend Tode

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emus

Mitglied
Tausend Tode

Tausend Tode, die ich für dich
schon gestorben bin,
täglich sterbe, vielleicht für mich
geben keinen Sinn;
verbotenes Weinen,
die Stimmen verneinen,
fließen stumm dahin.

Tausend Tode, mein Kopf ist leer;
wer hat es gewußt?
Meine Blume, sie blüht nicht mehr,
ist es ein Verlust?
Und doch tut es schmerzen,
zerbrochene Herzen
tief in meiner Brust.


Tausend Tode, und ohne Angst
schreite ich voran,
sehe traurig, wie du nun bangst,
und das Blut gerann.
Nun heilen die Wunden,
wir haben gefunden
wie es einst begann.
 

JoteS

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo,

man sieht ein interessantes Schema und liest dann ein metrisches Chaos.

Dann auch noch solche sprachlichen Niveaulosigkeiten wie "doch tut es schmerzen" und Fehlgriffe beim Tempus "wie du nun bangst,
und das Blut gerann"...

Das lässt mich leider zu dem Schluss kommen, dass Du noch sehr viel Verbesserungspotential beim Dichten hast. ;)

Gruß

Jürgen
 

Walther

Mitglied
morga JoteS,
es hat nut keinen wert zu kommentieren, da der herr nur seine texte hier abläd, und das war es dann auch schon.
im übrigen schließe ich mir deiner diagnose in gänze an. :)
lg W.
 



 
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