Man telefont, das nimmt kein Ende.
Kein Wunder, dass die Leitung glüht.
Wir flüstern Worte, sprechen Bände.
Es werden Witz und Charme versprüht.
Die Sätze rollen flink vom Stapel.
Ich trinke Bier, du Hopfentee.
Und jeder schnattert mit dem Schnabel,
und lümmelt auf dem Kanapee.
Berührungsängste gibt es keine.
Ein Thema nach dem andren klönt.
Die Zeit verfliegt, zieht an der Leine.
Ein süßer Hauch von gestern stöhnt.
Man fühlt und spürt kein Lampenfieber.
Es kommt mir vor, als säßest du,
mir augenzwinkernd gegenüber,
und führst mit mir ein Interview.
Roman Herberth
Kein Wunder, dass die Leitung glüht.
Wir flüstern Worte, sprechen Bände.
Es werden Witz und Charme versprüht.
Die Sätze rollen flink vom Stapel.
Ich trinke Bier, du Hopfentee.
Und jeder schnattert mit dem Schnabel,
und lümmelt auf dem Kanapee.
Berührungsängste gibt es keine.
Ein Thema nach dem andren klönt.
Die Zeit verfliegt, zieht an der Leine.
Ein süßer Hauch von gestern stöhnt.
Man fühlt und spürt kein Lampenfieber.
Es kommt mir vor, als säßest du,
mir augenzwinkernd gegenüber,
und führst mit mir ein Interview.
Roman Herberth