BlauerRegen
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Die Bewegung muss weiterkämpfen! Der Geheimdienst des kleinen Staates hat unerwartet einen unglaublichen Gegenschlag gelandet und das Terrorgenie aufgespürt. Da ihm jedoch keine terroristischen Aktivitäten nachgewiesen werden konnte, wurde er in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Kopflos stand die Schar von bewaffneten Freiheitskämpfern da und erlag einer organisatorischen Paralyse. Sie verschanzten sich und warteten ab, denn sie wussten, dass das Genie immer einen Weg findet.
Kurz vor seiner Zwangseinweisung schließt das Genie Bekanntschaft mit einem äußerst gefährlichen Sympathiesanden aus den Reihen der Regierung. Er kündigt seine Solidarität mit der Terrorgruppe an in dem Falle, dass das „Schweinesystem“ zu unlauteren Mitteln greifen sollte und das Terrorgenie in seinen Grundrechten einschränken würde.
Doch völlig unerwartet, als sich das Schweineregime in arroganter Selbstsicherheit wähnt, meldet sich das Terrorgenie zurück und zerstört wiederum wichtige militärische Stützpunkte des Staates. Die Meute jubelte, als sie die Stimme des Anführers über die staatlich kontrollierten Radiosender hörten. Es war 0.00 Uhr als plötzlich ein Rauschen einsetzte und die Partisanenhymne erklang. Daraufhin meldete sich das Genie zu Worte: „Ich weiss es, meine Kameraden, es ist euch wohl oft schwer gefallen, denn ihr meintet es müsse doch nun ein Wandel kommen. Und er kam nicht und immer wieder musste an euch Appell gerichtet werden. Es muss weitergekämpft werden. Ihr dürft nicht handeln – ihr müsst gehorchen, ihr müsst euch fügen, ihr müsst euch diesem wohlbringenden Zwang beugen!“
Wie hatte es das Genie nur geschafft, aus seiner Isolationszelle heraus die Radiosender zu übernehmen? Das fragte sich die aufgeschreckte Masse.
Die Bürger gingen auf die Strasse und jetzt wurde deutlich, wie seine Taktik wirkte: die Bürger des kleinen Staates wurden in zwei Lager gespalten. Die einen nahmen das Terrorgenie als zukünftiges Staatsoberhaupt an und wollten seine Regierung an der Spitze wissen, wenngleich sie Angst vor einem Aufstand vor dem faschistoiden System hatten und die anderen zogen sich gleichgültig in ihre Wohnungen zurück. Letztere bangten um ihre Positionen und Privilegien, die sie innerhalb des Systems innehatten. Ihnen wurden seitens des Staates hohe Aufwandsentschädigungen versprochen, wenn sie sich dem System gegenüber loyal verhielten. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis auch sie einsehen würden, dass sie auf verlorenem Posten kämpften.
Die Partisanen indes bauten im Untergrund an einer der schrecklichsten Waffen, die die Welt je gesehen hatte. Das Terrorgenie kannte sich vorzüglich mit den Gesetzen des kleinen Staates aus und wusste sie für sich zu nutzen. Er bestand auf sein Recht, Besuch empfangen zu dürfen. Dies wurde von seinen Anhängern für subversive Anschlagsplanungen ausgenutzt. Sie schickten ihre alten Mütter mit Kuchen, in die Bauteile für den nächsten Anschlag eingebacken wurden. Die Bewegung hatte gerade erst angefangen...
Kurz vor seiner Zwangseinweisung schließt das Genie Bekanntschaft mit einem äußerst gefährlichen Sympathiesanden aus den Reihen der Regierung. Er kündigt seine Solidarität mit der Terrorgruppe an in dem Falle, dass das „Schweinesystem“ zu unlauteren Mitteln greifen sollte und das Terrorgenie in seinen Grundrechten einschränken würde.
Doch völlig unerwartet, als sich das Schweineregime in arroganter Selbstsicherheit wähnt, meldet sich das Terrorgenie zurück und zerstört wiederum wichtige militärische Stützpunkte des Staates. Die Meute jubelte, als sie die Stimme des Anführers über die staatlich kontrollierten Radiosender hörten. Es war 0.00 Uhr als plötzlich ein Rauschen einsetzte und die Partisanenhymne erklang. Daraufhin meldete sich das Genie zu Worte: „Ich weiss es, meine Kameraden, es ist euch wohl oft schwer gefallen, denn ihr meintet es müsse doch nun ein Wandel kommen. Und er kam nicht und immer wieder musste an euch Appell gerichtet werden. Es muss weitergekämpft werden. Ihr dürft nicht handeln – ihr müsst gehorchen, ihr müsst euch fügen, ihr müsst euch diesem wohlbringenden Zwang beugen!“
Wie hatte es das Genie nur geschafft, aus seiner Isolationszelle heraus die Radiosender zu übernehmen? Das fragte sich die aufgeschreckte Masse.
Die Bürger gingen auf die Strasse und jetzt wurde deutlich, wie seine Taktik wirkte: die Bürger des kleinen Staates wurden in zwei Lager gespalten. Die einen nahmen das Terrorgenie als zukünftiges Staatsoberhaupt an und wollten seine Regierung an der Spitze wissen, wenngleich sie Angst vor einem Aufstand vor dem faschistoiden System hatten und die anderen zogen sich gleichgültig in ihre Wohnungen zurück. Letztere bangten um ihre Positionen und Privilegien, die sie innerhalb des Systems innehatten. Ihnen wurden seitens des Staates hohe Aufwandsentschädigungen versprochen, wenn sie sich dem System gegenüber loyal verhielten. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis auch sie einsehen würden, dass sie auf verlorenem Posten kämpften.
Die Partisanen indes bauten im Untergrund an einer der schrecklichsten Waffen, die die Welt je gesehen hatte. Das Terrorgenie kannte sich vorzüglich mit den Gesetzen des kleinen Staates aus und wusste sie für sich zu nutzen. Er bestand auf sein Recht, Besuch empfangen zu dürfen. Dies wurde von seinen Anhängern für subversive Anschlagsplanungen ausgenutzt. Sie schickten ihre alten Mütter mit Kuchen, in die Bauteile für den nächsten Anschlag eingebacken wurden. Die Bewegung hatte gerade erst angefangen...