Criss Jordan
Mitglied
"Du hast uns in diesen Schlamassel gebracht, also hol uns gefälligst auch wieder hier raus!" Das, was Tom sagte, konnte Rick auch in Peters und Georges Gesicht lesen. Nur Willow starrte vor sich hin, stumfsinnig, blöde... wie immer.
"He! Es war nicht meine Idee, in die Berge zu gehen!" wehrte Rick ab. "Ne!" sagte Tom sarkastisch, "aber in diese dämliche Höhle wolltest du klettern!" "Konnte ja keiner wissen, daß das Seil reißt!" konterte Rick. "Ja, weil der fette Willow dranhing!" sagte Peter, "warum haben wir den überhaupt mitgenommen?" "Kann ich dir sagen" erwiderte Georg "weil du zu faul warst, deinen Krempel selber zu tragen!"
"Ich will nach Hause!" ließ sich Willow weinerlich vernehmen." Halt die Klappe, Willow!" fauchte Peter. "Laß ihn in Ruhe!" Georg rutscht an Willow heran "he, wir wollen auch nach Hause. Wir müssen nur überlegen, wie wir hier rauskommen." "Tu doch nicht so, als ob er uns versteht!" sagte Peter verächtlich. Willow, der gerade etwas hatte sagen wollen, schloß seinen Mund wieder.
"Und wenn wir ne Räuberleiter machen?" Rick starrte nach oben. "Zu hoch!" sagte Georg entschieden. "Laß es uns doch wenigstens probieren" Rick hielt auffordernd die Hand hin. Widerwillig schob sich Georg nach oben und streckte die Hand nach dem Seilende aus. Erfolglos. "Hab ich doch gesagt!" murrte er.
"Ich habn guten Stand, wenn Tom noch..." "Ich bin doch nicht blöde!" Tom verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Soll ich?" ließ sich Willow vernehmen und schob sich bereitwillig heran. "Ne, laß man lieber..." sagte Georg, da unterbrach ihn Peter: "Du bist einfach zu fett! Du würdest ja nicht mal durch das Loch passen!"
"Hör auf, Willow zu ärgern" fauchte Georg, "er ist ja schließlich auch durch das Loch hereingekommen! Also käme er auch wieder hinaus! Und außerdem ist es nicht seine Schuld, daß wir hier festhängen." "Ach ne? Bei wem ist denn das Seil gerissen? Ich hab keine Lust mehr, hier sinnlos rumzuklettern! Ich frühstücke! So!" Peter ließ sich neben dem Proviantrucksack nieder und wühlte ihn durch.
"Du kannst doch jetzt nicht essen!" sagte Georg, "wir müssen hier raus!" "Und wieso?" wollte Tom wissen, "in zwei Stunden ist der Bergdienst hier!" "Wieso sollte er?" fragte Georg ironisch, "hast DU ihm gesagt, wohin wir gehen? Wir müssen hier raus, der Wetterdienst hat schwere Regenfälle vorrausgesagt! Und wenn die Höhle vollläuft, ersaufen wir! Wie junge Katzen!"
"Mach doch n Vorschlag, Mr Neunmalklug!" Peter kaute mit vollen Backen. "Wieso ich? Sag DU doch was Vernünftiges!" sagte Georg gereizt. "Ja, Mann, von dir kam noch gar nichts!" stimmte Tom zu. "Aber von Dir,was?" fragte Rick. "Deine Räuberleiteridee war auch nicht toll, also halt dich da raus!" erwiderte Tom. "Halt du dich doch raus..."
Keiner der Männer bemerkte, daß Willow sich langsam entfernt hatte und am anderen Ende der Höhle um einen Felsen bog. Dort öffnete sich ein Augang, ebenerdig, groß wie ein Scheunentor und mit wunderbarem Blick über den sanft abfallenden Hang mit einem breit ausgetrampelten Pfad.
Der fette Mann stand von seiner Liege auf und hob den Helm vom Kopf. Verächtlich blickte er auf die vier Liegen herab, auf denen die Männer mit den Armen fuchtelnd im Cyberspace miteinander diskutierten. "Wecken Sie sie und schmeißen Sie sie dann raus!" sagte er zu dem Weißbekittelten hinter der Steuerkonsole. "Sehr wohl!" sagte der Mann ehrfürchtig.
"Die anderen Manager-Kandidaten bestellen Sie für morgen, sagen wir... um acht Uhr." der fette Mann wandte sich zum Gehen.
"Sehr wohl, Mr. Willows! wiederholte der Weißbekittelte.
"He! Es war nicht meine Idee, in die Berge zu gehen!" wehrte Rick ab. "Ne!" sagte Tom sarkastisch, "aber in diese dämliche Höhle wolltest du klettern!" "Konnte ja keiner wissen, daß das Seil reißt!" konterte Rick. "Ja, weil der fette Willow dranhing!" sagte Peter, "warum haben wir den überhaupt mitgenommen?" "Kann ich dir sagen" erwiderte Georg "weil du zu faul warst, deinen Krempel selber zu tragen!"
"Ich will nach Hause!" ließ sich Willow weinerlich vernehmen." Halt die Klappe, Willow!" fauchte Peter. "Laß ihn in Ruhe!" Georg rutscht an Willow heran "he, wir wollen auch nach Hause. Wir müssen nur überlegen, wie wir hier rauskommen." "Tu doch nicht so, als ob er uns versteht!" sagte Peter verächtlich. Willow, der gerade etwas hatte sagen wollen, schloß seinen Mund wieder.
"Und wenn wir ne Räuberleiter machen?" Rick starrte nach oben. "Zu hoch!" sagte Georg entschieden. "Laß es uns doch wenigstens probieren" Rick hielt auffordernd die Hand hin. Widerwillig schob sich Georg nach oben und streckte die Hand nach dem Seilende aus. Erfolglos. "Hab ich doch gesagt!" murrte er.
"Ich habn guten Stand, wenn Tom noch..." "Ich bin doch nicht blöde!" Tom verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Soll ich?" ließ sich Willow vernehmen und schob sich bereitwillig heran. "Ne, laß man lieber..." sagte Georg, da unterbrach ihn Peter: "Du bist einfach zu fett! Du würdest ja nicht mal durch das Loch passen!"
"Hör auf, Willow zu ärgern" fauchte Georg, "er ist ja schließlich auch durch das Loch hereingekommen! Also käme er auch wieder hinaus! Und außerdem ist es nicht seine Schuld, daß wir hier festhängen." "Ach ne? Bei wem ist denn das Seil gerissen? Ich hab keine Lust mehr, hier sinnlos rumzuklettern! Ich frühstücke! So!" Peter ließ sich neben dem Proviantrucksack nieder und wühlte ihn durch.
"Du kannst doch jetzt nicht essen!" sagte Georg, "wir müssen hier raus!" "Und wieso?" wollte Tom wissen, "in zwei Stunden ist der Bergdienst hier!" "Wieso sollte er?" fragte Georg ironisch, "hast DU ihm gesagt, wohin wir gehen? Wir müssen hier raus, der Wetterdienst hat schwere Regenfälle vorrausgesagt! Und wenn die Höhle vollläuft, ersaufen wir! Wie junge Katzen!"
"Mach doch n Vorschlag, Mr Neunmalklug!" Peter kaute mit vollen Backen. "Wieso ich? Sag DU doch was Vernünftiges!" sagte Georg gereizt. "Ja, Mann, von dir kam noch gar nichts!" stimmte Tom zu. "Aber von Dir,was?" fragte Rick. "Deine Räuberleiteridee war auch nicht toll, also halt dich da raus!" erwiderte Tom. "Halt du dich doch raus..."
Keiner der Männer bemerkte, daß Willow sich langsam entfernt hatte und am anderen Ende der Höhle um einen Felsen bog. Dort öffnete sich ein Augang, ebenerdig, groß wie ein Scheunentor und mit wunderbarem Blick über den sanft abfallenden Hang mit einem breit ausgetrampelten Pfad.
Der fette Mann stand von seiner Liege auf und hob den Helm vom Kopf. Verächtlich blickte er auf die vier Liegen herab, auf denen die Männer mit den Armen fuchtelnd im Cyberspace miteinander diskutierten. "Wecken Sie sie und schmeißen Sie sie dann raus!" sagte er zu dem Weißbekittelten hinter der Steuerkonsole. "Sehr wohl!" sagte der Mann ehrfürchtig.
"Die anderen Manager-Kandidaten bestellen Sie für morgen, sagen wir... um acht Uhr." der fette Mann wandte sich zum Gehen.
"Sehr wohl, Mr. Willows! wiederholte der Weißbekittelte.