Blauer Traum
warmes Sonnenlicht fällt
durch einen schmalen Spalt in den Felsen
gebrochen auf das salzige Wasser
verteilt sich dort in lustigen Kringeln
ringelt sich in den Tiefen des Ozeans
dringt ein in eine unergründliche Welt
erklärt das Meer zum Kristallkelch aus dem ich trinke
lässt das Blau changieren leuchten schillern
und in den Tiefen dunkel und unheimlich scheinen
eintauchen! gestreckt und angespannt schwerelos gleiten
im Blau von Blau erfüllt
an den Strahlen hinabschweben
von unten den Tanz der Lichter betrachten
hier und da am Felsenrand eine Stimmung pflücken
sich verflüchtigen auflösen wie feinste Schleier aus
fallendem Nebel
sich abstoßen an hartem Stein
weiß und fein der Sand am Boden
rinnt durch die Finger
warmes Sonnenlicht fällt
durch einen schmalen Spalt in den Felsen
gebrochen auf das salzige Wasser
verteilt sich dort in lustigen Kringeln
ringelt sich in den Tiefen des Ozeans
dringt ein in eine unergründliche Welt
erklärt das Meer zum Kristallkelch aus dem ich trinke
lässt das Blau changieren leuchten schillern
und in den Tiefen dunkel und unheimlich scheinen
eintauchen! gestreckt und angespannt schwerelos gleiten
im Blau von Blau erfüllt
an den Strahlen hinabschweben
von unten den Tanz der Lichter betrachten
hier und da am Felsenrand eine Stimmung pflücken
sich verflüchtigen auflösen wie feinste Schleier aus
fallendem Nebel
sich abstoßen an hartem Stein
weiß und fein der Sand am Boden
rinnt durch die Finger
Verunziere den Text nicht durch Interpunktionen. Ich finde, daß stört das freie Fließen der Bilder. Schöner geht's doch gar nicht!